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SPRECHSTUNDE GEISTIGE WELT – #53 Geben und Nehmen im Einklang
14. September 2024

Mitschrift der Podcast-Episode

Hier kannst du die Mitschrift der Podcastfolge lesen.

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Geben und Nehmen im Einklang

Die Balance zwischen Geben, Nehmen und Grenzen setzen

Hallo und herzlich willkommen zu meinem Podcast „Sprechstunde Geistige Welt“ am Samstag. Mein Name ist Birgit Neuser und ich freue mich, dass ihr dabei seid. Ich bin spirituell-mediale Begleiterin, ein Medium der Geistigen Welt und nehme euch mit in meine Unterhaltung, mein Channeling mit ihr. Ich erzähle euch auch, was ich in den mir geschickten Bildern ihrer Antworten sehen durfte.

Hallo ihr Lieben, herzlich willkommen zu einer neuen Podcast-Folge, ich freue mich sehr, dass ihr heute wieder dabei seid!

Wisst ihr eigentlich, dass wir heute schon in der 53. Folge angekommen sind? Nächste Woche, am kommenden Samstag, feiere ich mit euch das einjährige Bestehen dieses Podcasts. Genau genommen habe ich die allererste Folge am 16. September des letzten Jahres veröffentlicht, aber der kommende Samstag, der 21. September, markiert für mich mit der 54. Folge den Abschluss dieses ersten Jahres und ich werde weitermachen.

Zu diesem besonderen Anlass habe ich mir etwas Schönes überlegt, um mit euch zu feiern und ein kleines Dankeschön an euch zurückzugeben.

Bleibt also gerne bis zum Ende dieser Episode dran, die dadurch vielleicht ein paar Minütchen länger wird, aber da verrate ich euch, was ich geplant habe.

Jetzt kommen wir aber erstmal zum heutigen Thema, das durch eine interessante Frage inspiriert wurde, die mir gestellt wurde. Im Spirituellen, aber nicht nur dort, heißt es, dass Geben und Nehmen im Ausgleich stehen sollten.

Aber wie lässt sich dieses Prinzip im Alltag umsetzen? Wie kann man es bewusst in sein Leben integrieren und worauf sollte man achten?

In der spirituellen Praxis spielt das Prinzip des Ausgleichs eine wirklich zentrale Rolle. Es geht darum, dass Geben und Nehmen im Einklang stehen sollten, um harmonische Energieflüsse zu gewährleisten.

Ich möchte am Anfang direkt klarstellen: Es geht hier nicht darum, dass wir niemandem etwas schenken dürfen. Natürlich dürfen wir das. Geburtstage oder andere besondere Anlässe sind hier völlig außen vor und nicht das Thema.

Es geht vielmehr darum, dass wir unser Können und unsere Leistungen zwar verschenken können, wenn wir das wirklich möchten, aber es nicht als eine Selbstverständlichkeit tun müssen.

Es sollte nicht erwartet werden, dass das, was wir tun, einfach als gegeben hingenommen wird. Das betrifft nicht nur die Familie, sondern kann genauso im Freundeskreis, im Beruf oder in anderen Bereichen unseres Lebens vorkommen. Oft neigen wir dazu, zu geben, ohne wirklich über den Ausgleich nachzudenken.

Wenn ich von Ausgleich spreche, meine ich damit nicht nur eine materielle Gegenleistung oder nicht immer eine materielle Gegenleistung. Es geht vor allem darum, dass unsere Energie, unser Einsatz in irgendeiner Form wertgeschätzt wird und dass wir spüren, wie etwas zu uns zurückfließt.

Ohne diesen Ausgleich entsteht irgendwann ein energetisches Ungleichgewicht, das sich auf unser Wohlbefinden, vielleicht sogar auf unsere Beziehungen und unser Leben auswirkt.

Wenn wir uns zu sehr auf das Geben konzentrieren und den Ausgleich vernachlässigen, dann laufen wir zudem Gefahr, in Erschöpfung oder Unzufriedenheit zu geraten. Und dann geht es darum, Grenzen zu setzen.

Um ein Beispiel aus meinem Leben zu geben, es geht in dem nicht um Erschöpfung – oder Unzufriedenheit trifft es auch nicht ganz – aber man könnte eher von Enttäuschung sprechen.

Ich bin jemand, der von Herzen gerne gibt und sich bei dem, was er gibt, auch viele Gedanken macht. Oft vielleicht zu viele, denn manchmal merke ich, dass gar nichts zurückkommt, nicht einmal ein einfaches Danke.

Vor kurzem habe ich eine Person, die ich schon sehr lange kenne, in einigen schwierigen Situationen unterstützt. Es war eine private Situation, in der ich geholfen habe. Ich habe wirklich keine finanzielle Gegenleistung erwartet, das war nie mein Gedanke. Was ich mir aber gewünscht hätte, wäre eine kleine symbolische Geste gewesen, vielleicht eine Tasse Tee oder ein gemeinsames Gespräch, um einfach auch mal die Dankbarkeit zu spüren, dass nicht alles als selbstverständlich hingenommen wird. Aber selbst das blieb aus. Und das hat mich schon ein bisschen enttäuscht.

Einige Zeit später beobachtete ich dann, wie diese Person anderen gegenüber sehr großzügig war, ihnen Geschenke machte und ihre Dankbarkeit ausdrückte, während ich längst aus ihrem Bewusstsein verschwunden war.

Ich hatte mein Können und meine Unterstützung gegeben in der stillen Hoffnung, dass vielleicht von ihrer Seite aus eine kleine Geste kommt. Aber stattdessen schien es für sie selbstverständlich zu sein, dass ich meine Gaben einfach so verschenke, nur weil wir uns schon lange kennen.

Es ist auch nicht so, dass wir besonders enge Freunde sind oder ständig miteinander zu tun haben, aber als es an der Zeit war, dass sie etwas zu geben hatte, ja, da war ich außen vor.

Das hat mir wieder einmal vor Augen geführt, was ich eigentlich schon lange weiß: Es sollte immer ein Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen bestehen. Und das sollte auch jeder von uns verstehen. Jeder, der gibt, verdient eine gewisse Wertschätzung.

Wenn der Ausgleich für das, was man gibt, nicht finanzieller Natur sein soll, hat man die Freiheit, selbst zu entscheiden, in welcher Form er geschehen kann. Aber ein Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen sollte bestehen, allein um Enttäuschungen zu vermeiden und, ja, auch um die innere Balance zu wahren.

Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wie zeigt sich dieser Ausgleich denn im Alltag, gerade wenn es nicht immer um Geld geht?

Ja, es geht tatsächlich darum, erstmal zu verstehen, dass der Ausgleich nicht immer materiell oder sofort sichtbar sein muss. In unserer oft materialistisch geprägten Welt denkt man ja schnell an Geld oder materielle Gegenleistungen. Aber so ein Ausgleich kann auf ganz unterschiedlichen Ebenen stattfinden, sei es emotional, energetisch, oder durch einfache Gesten der Dankbarkeit und Anerkennung.

Es gibt natürlich Situationen, insbesondere im Dienstleistungsbereich, in denen wir unseren Lebensunterhalt damit verdienen und daher einen finanziellen Ausgleich erwarten und vielleicht auch benötigen.

Gerade in solchen Fällen ist es aber wichtig, dies auch klar zu kommunizieren. Auch wenn es manchmal schwerfällt, vor allem wenn Freunde oder Familienmitglieder unsere berufliche, ich sag mal, Expertise in Anspruch nehmen möchten. Hört sich vielleicht ein bisschen übertrieben an, aber ihr wisst, was ich meine.

Oft denken diese nämlich dann: „Du machst das doch sowieso beruflich, das ist doch kein großer Aufwand für dich.“ Aber genau in diesen Momenten sollten wir uns bewusst machen, dass unsere Arbeit, auch wenn sie uns leicht von der Hand geht und wir sie gerne machen, dennoch wertvoll ist und einen Ausgleich verdient. Hier besteht einfach oft die Gefahr, dass unsere Fähigkeiten als selbstverständlich betrachtet werden, gerade weil man sich kennt.

Dieses, „kannst du mal eben“, kennen bestimmt viele von uns nur zu gut, die beruflich oder auch hobbymäßig etwas besonders gut können. Es scheint für die Menschen in unserem Umfeld oft selbstverständlich, dass wir diese Dinge in unserer Freizeit dann mal einfach so erledigen können. Man kennt sich ja eh, man kann das ja eh. Dabei wird oft nicht einmal an einen Ausgleich oder eine Form der Wertschätzung gedacht.

Es erfordert wirklich Übung und Mut, in solchen Momenten zu sagen: „Ich hätte gerne einen Ausgleich dafür.“ Man kann ja darüber sprechen, was dieser Ausgleich sein könnte, sei es in finanzieller Form oder auf eine andere Weise und wie hoch er sein soll, auch da kann man drüber sprechen.

Aber es ist wichtig, dann klarzumachen, dass wir unsere Zeit und unser Können nicht oder nicht immer ohne Wert einfach so verschenken möchten.

Manchmal kommt so ein Ausgleich auch auf ganz unerwartete Weise, in Form von Wertschätzung oder kleinen Gesten, die uns im ersten Moment vielleicht gar nicht bewusst sind. Manchmal kommt er auch aus einer Richtung, von der wir es gar nicht erwartet haben und nicht immer von der Person, der wir etwas gegeben haben. Vielleicht schenkt uns jemand zur richtigen Zeit ein Lächeln oder ein aufmerksames Wort, das uns innerlich stärkt und uns ganz viel bedeutet.

Diese subtilen Formen des Empfangens sind genauso wertvoll wie greifbare Dinge. Aber trotz dieser Tatsache, dass der Ausgleich manchmal aus einer anderen Quelle kommen kann, ist es dennoch vollkommen in Ordnung, einen solchen vorher zu kommunizieren und auch von Menschen sich enttäuscht zu fühlen, die unsere Unterstützung als selbstverständlich betrachten.

Versteht mich bitte wirklich nicht falsch: Es geht nicht darum, etwas zu erwarten oder gar nachtragend zu sein, sondern darum, dass es menschlich ist, sich verletzt zu fühlen, wenn Wertschätzung ausbleibt. Und da kommen wir zum Setzen gesunder Grenzen und darauf, wie wichtig es ist, den eigenen Wert anzuerkennen.

Besonders in spirituellen oder helfenden Berufen neigen wir dazu, anderen großzügig Zeit, Energie oder Unterstützung zu geben, ohne klare Erwartungen zu haben oder diese auch nur zu kommunizieren.

Und genau hier liegt der Schlüssel. Wir müssen uns bewusst machen, dass auch unsere Energie wertvoll ist und einen Ausgleich verdient, wie ich es schon sagte.

Ein guter Ausgangspunkt ist, sich vorab einfach mal bewusst zu machen, was man bereit ist zu geben und was man im Gegenzug erwartet. Sei es in Form von Dankbarkeit, Anerkennung, einem symbolischen Ausgleich oder auch finanzieller Art.

Manchmal reicht es, dies offen anzusprechen, zum Beispiel indem man sagt: „Ich freue mich, dir zu helfen, aber mir wäre es wichtig, dass du meine Unterstützung auch wertschätzt. Ich würde gerne einen Ausgleich dafür haben. Ein anderes Mal schenke ich vielleicht wieder etwas, aber im Moment wünsche ich mir einen Ausgleich.“

Diese Worte finde ich persönlich sehr gut. Man kann das mit dem Verschenken für die Zukunft natürlich auch weggelassen und individuell entscheiden, wenn man das sagt.

Nach meiner letzten Enttäuschung, als meine Hilfe wieder einmal als so selbstverständlich betrachtet wurde, habe ich mir fest vorgenommen, diese Worte oder ähnliche zu verwenden. Ich bin sicher, dass dies bei manchen Personen für Überraschungen sorgen wird. Ich spreche hier übrigens von meinem privaten Umfeld, wo erwartet wird, dass ich in meiner wenigen Freizeit zur Verfügung stehe und einfach mal eben alles so mache, weil ich es ja kann. Beruflich habe ich diesen Punkt längst verstanden und kommuniziere ihn auch klar, auch wenn mir das dort anfangs auch nicht leicht gefallen ist.

Wenn die andere Person dann überrascht auf meine Antwort reagiert, dann ist das eben so. Es gibt ihr aber auch die Möglichkeit, ihre bisherigen Erwartungen und Handlungen zu überdenken.

Vielleicht hat sie bisher gar nicht darüber nachgedacht, dass Menschen auch enttäuscht sein könnten, wenn ihre Hilfe als selbstverständlich angesehen wird. Wir sind ja Meister darin, unsere Wünsche oder Erwartungen auch gar nicht klar zu kommunizieren und vielleicht sind das auch einfach Missverständnisse.

Es kann natürlich auch passieren, dass die Person darauf antwortet: „Dann nicht, ich dachte du machst das einfach so.“  Ja, in solchen Fällen erkläre ich dann gerne, warum ich das nicht kann.

Noch einmal: Es geht nicht darum, dass wir nicht ab und zu etwas verschenken dürfen, natürlich dürfen wir das. Wir können auch denken, dass es uns gute Karmapunkte bringt, aber dann sollten wir innerlich auch damit im Reinen sein und nicht insgeheim enttäuscht, weil der Empfänger es als selbstverständlich erachtet hat.

Menschen sind ja auch völlig unterschiedlich und manche wissen ein Geschenk wirklich von Herzen zu schätzen.

Was mir wichtig ist, ist zu lernen, unsere Erwartungen mitzuteilen. Nur so schaffen wir eine Grundlage für gegenseitigen Respekt und vermeiden diese Missverständnisse oder Enttäuschungen.

Wichtig ist auch zu verstehen, dass das Setzen von Grenzen nicht bedeutet, weniger zu geben oder weniger liebevoll zu sein, im Gegenteil, es ermöglicht uns, achtsamer und authentischer zu handeln. Wenn wir klare Grenzen haben, können wir unsere Energie viel besser schützen und dort einsetzen, wo sie wirklich gebraucht wird.

Manchmal ist es dafür auch notwendig, alte Glaubenssätze loszulassen, Überzeugungen, die uns vielleicht schon seit der Kindheit eingeprägt wurden. Sätze wie: „Das kannst du doch mal eben machen, das ist doch kein großer Aufwand für dich!“ Oder: „Wenn du das kannst, dann musst du es auch tun!“

Diese Denkweisen prägen uns und lassen uns glauben, wir seien verpflichtet, immer und überall ohne Ausgleich zu helfen. Aber das müssen wir nicht. Wir dürfen und können, wenn es sich für uns richtig anfühlt, aber es ist keine Pflicht.

Ich habe auch einmal die Geistige Welt um eine Botschaft, um ihre Antwort zu diesem Thema gebeten und sie sagte dazu:

„Oft geschieht es aus Unachtsamkeit, dass ihr Menschen einander nicht die gebührende Wertschätzung entgegenbringt.

Wir sehen und verstehen den Schmerz, den dies in manchen von euch hervorruft. Diese Enttäuschung kann sich zu einer Traurigkeit ausweiten, die euer Herz belastet und euren Geist betrübt.

Wisset, dass es euer Recht ist, für euch selbst einzustehen. Ihr dürft andere um einen Ausgleich bitten, wenn ihr ihnen etwas von euch gebt.

Dies nimmt nichts von der Liebe und Großzügigkeit, die in einem Geschenk oder einer freundlichen Geste liegen.

Es schränkt auch nicht euren freien Willen ein, in manchen Momenten anders zu handeln, wenn es euer Herz so wünscht.

Wir ermutigen euch, den Wert in euch selbst und in euren Fähigkeiten zu erkennen. Fähigkeiten, die jeder von euch in sich trägt und die es verdienen, geachtet und geschätzt zu werden.

Ihr müsst nicht aus einem Gefühl der Selbstverständlichkeit heraus handeln.

Wenn ihr etwas ohne Gegenleistung geben möchtet, dann tut es aus eurem tiefsten Herzen, doch scheut euch nicht, eure Grenzen klar zu benennen und freundlich um den Respekt und den Ausgleich zu bitten, der euch zusteht.

Daran ist nichts falsch.“

Ja, ich finde, diese Botschaft der Engel macht es ganz deutlich und bestätigt all das, was zuvor gesprochen wurde. Letztlich geht es darum, dass wir nicht nur anderen helfen, sondern auch uns selbst mit der gleichen Liebe und Wertschätzung begegnen. Selbstliebe und Wertschätzung sind oft etwas, das wir erst im Laufe des Lebens lernen müssen.

Aber wenn wir das, was ich hier erzählt habe und was die Engel in ihrer Botschaft übermittelt haben, wirklich umsetzen, dann schaffen wir ein Gleichgewicht, in dem Geben und Empfangen im harmonischen Einklang stehen. Denn genau durch das Setzen von Grenzen und den erbetenen und verdienten Ausgleich, egal in welcher Form er kommt, finden wir die Kraft, weiterhin von Herzen zu geben, ohne uns dabei selbst zu verlieren oder in Enttäuschung zu geraten.

Ihr Lieben, noch ein Gedanke: Wenn es Dinge gibt, die ihr eigentlich gar nicht für eine bestimmte Person tun möchtet, dann dürft ihr auch Nein sagen. Ich denke da beispielsweise an IT-Spezialisten, die ständig von der Familie gefragt werden, ob sie mal eben beim Computer helfen können und sich dann in einer Endlosschleife wiederfinden. Das gleiche gilt für Handwerker und viele, viele andere Berufe.

Wenn euch selbst ein Ausgleich nicht dazu bewegt, eure Fähigkeiten anzubieten, weil ihr nicht möchtet und dafür habt ihr sicher gute Gründe, dann dürft ihr das auch kommunizieren und müsst es nicht einmal nach außen rechtfertigen. Niemand in der Geistigen Welt wird euch deswegen verurteilen. Davon bin ich überzeugt.

Wie versprochen, möchte ich euch jetzt noch einen kleinen Ausblick auf das geben, was ich mir für das einjährige Jubiläum des Podcasts überlegt habe. Nächste Woche gibt es eine besondere Folge, in der ich auf das vergangene Jahr zurückblicke. So vieles ist passiert, auch durch diesen Podcast.

Und als kleines Dankeschön an euch, meine Lieben, wird es in der nächsten Folge ein kleines Gewinnspiel geben, an dem ihr ganz unkompliziert teilnehmen könnt. Ich möchte einfach etwas Schönes an euch zurückgeben. Was es zu gewinnen gibt und wie das Gewinnspiel abläuft, erfahrt ihr in der Jubiläumsfolge am nächsten Samstag.

Wer auf meinem WhatsApp-Kanal ist, wird dort rechtzeitig noch einmal daran erinnert. Übrigens, wenn ihr noch nicht dabei seid, in meinem Kanal gibt es immer wieder mal kleine Meditationen, Inspirationen, ein Channeling für die Woche und andere schöne Dinge, die ich mit euch dort teilen möchte. Es ist absolut kostenlos für euch.

Es lohnt sich also mal vorbeizuschauen, den Link findet ihr in den Shownotes.

Ich freue mich schon riesig auf die nächste Folge und wünsche euch jetzt ein wundervolles Wochenende. Kommt gut durch die nächste Woche und vergesst nicht, nächsten Samstag bei der Geburtstagsfolge dabei zu sein. Ich sage Tschüss, bis zum nächsten Mal.

Wenn ihr Fragen zu spirituellen Themen habt, könnt ihr mir die gerne per E-Mail schicken. Meine Kontaktdaten verlinke ich euch in den Shownotes. Ihr findet sie auch auf meiner Website www.sprechstundegeistigewelt.de. Ich werde eure Fragen in einer der nächsten Folgen beantworten und freue mich schon jetzt darauf, euch in der nächsten Sprechstunde Geistige Welt am Samstag wieder zu begrüßen.

Bis dahin,

Alles Liebe

Birgit

Transkribiert von TurboScribe.ai.