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SPRECHSTUNDE GEISTIGE WELT – #101 Seelenverträge – Vereinbarungen der Seele
16. August 2025

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Seelenverträge – Vereinbarungen der Seele

Was unsere Seele verabredet – und warum wir jederzeit neu wählen dürfen

Hallo und herzlich willkommen zu meinem Podcast „Sprechstunde Geistige Welt“ am Samstag. Mein Name ist Birgit Neuser und ich freue mich, dass ihr dabei seid. Ich bin spirituell-mediale Begleiterin, ein Medium der Geistigen Welt und nehme euch mit in meine Unterhaltung, mein Channeling mit ihr. Ich erzähle euch auch, was ich in den mir geschickten Bildern ihrer Antworten sehen durfte.

Hallo ihr Lieben, schön, dass ihr wieder da seid! Herzlich willkommen zu einer neuen Folge meines Podcasts. Ich freue mich sehr, dass ihr auch heute wieder dabei seid oder vielleicht auch zum allerersten Mal reinhört.

Vor zwei Wochen haben wir über Seelenpartner gesprochen. Über diese besondere Art der Verbindung, die uns tief berühren, herausfordern und verändern kann. Und vergangene Woche durfte ich mit euch die 100. Folge feiern. Ein Moment, der mir sehr viel bedeutet hat. Danke noch einmal für euer Dabeisein, für eure Rückmeldungen über die Podcastzeit, die ganze Zeit, die es schon läuft, und dass ihr diesen Weg mit mir geht.

Heute möchte ich an das Thema von vor zwei Wochen anknüpfen, denn in vielen dieser tiefen Verbindungen steckt mehr, als wir mit dem Verstand erfassen können. Ich hatte schon angedeutet, dass Seelenpartner und Seelenverträge miteinander zu tun haben können, auch wenn nicht jeder Seelenpartner automatisch Teil eines solchen Vertrags ist. Und genau darum soll es heute auch gehen.

Was sind Seelenverträge eigentlich? Warum fühlen sich manche Begegnungen verabredet an? Und warum sind andere so schmerzhaft, obwohl sie sich bedeutend anfühlen? Seelenverträge und Seelenpartner hängen also durchaus miteinander zusammen. Aber nicht jeder Seelenvertrag betrifft einen Seelenpartner, und nicht jeder Seelenpartner ist zwangsläufig ein Vertrag mit, ich sag mal, romantischem Bezug. Eine kurze Erklärung dazu:

Seelenverträge sind vor der Inkarnation getroffene Vereinbarungen zwischen Seelen, um sich gegenseitig beim Lernen, Wachsen oder Heilen zu unterstützen. Wir sprechen immer vom spirituellen Heilen, das wisst ihr ja. Sie können sich auf familiäre Beziehungen, zum Beispiel Kind-Eltern, auf Freundschaften beziehen. Sie können Konfliktbeziehungen beinhalten. Sie können auch Mentoren-Schüler-Verhältnisse sein, oder eben auch Liebesverbindungen. Sie dienen nicht immer dem Wohlgefühl, sondern oft dem Seelenwachstum, und deshalb können auch herausfordernde oder schmerzhafte Begegnungen durch einen Seelenvertrag geprägt sein.

Ja, wie hängen nun Seelenpartner damit zusammen? Seelenpartner, also Menschen, mit denen wir eine besondere seelische Verbindung spüren, haben häufig aber nicht immer einen Seelenvertrag mit uns. Das kann heißen, gemeinsam bestimmte Erfahrungen zu machen, einander zu spiegeln, sich gegenseitig in bestimmte Lebensaufgaben hineinzuführen. Es gibt verschiedene Arten von Seelenpartnern, wie karmische Gefährten, duale Seelen, Zwillingsflammen, und sie alle können durch Seelenverträge miteinander verknüpft sein.

Fangen wir also mit der Vorstellung an, dass unsere Seele vor der Inkarnation Vereinbarungen trifft, mit anderen Seelen, mit Herausforderungen, mit Lernaufgaben. Diese Vorstellung berührt viele von uns. Für manche klingt sie tröstlich, für andere vielleicht eher nach einem festen Schicksal. Und genau da möchte ich heute mit euch hinschauen: Was bedeutet es denn wirklich, wenn wir von einem Seelenvertrag sprechen?

Seelenverträge, das klingt im ersten Moment vielleicht nach einem Dokument, nach Regeln, nach einer festen Vereinbarung. In der spirituellen Vorstellung ist damit jedoch eher ein energetisches Abkommen gemeint. Ein inneres Einverständnis zwischen zwei Seelen, sich in einem bestimmten Leben zu begegnen, bestimmte Erfahrungen zu machen oder sogar eine bestimmte Dynamik miteinander zu erleben. Das können sehr liebevolle Konstellationen sein, die beste Freundin, mit der ihr sofort auf einer Wellenlänge seid, der Partner, mit dem ihr euch auf einer tiefen, tiefen Ebene verbunden fühlt. Es können aber auch herausfordernde Begegnungen sein, Menschen, die euch enttäuschen, verletzen oder tief verunsichern und trotzdem eine wichtige Rolle in eurem Leben spielen.

Vielleicht fragt ihr euch jetzt, ist das nicht einfach nur eine Erklärung, um schwierige Dinge besser zu ertragen? Eine spirituelle Ausrede für alles, was wehtut? Ich glaube, das hängt sehr davon ab, wie wir damit umgehen. Es geht nicht darum, Schmerz schönzureden. Es geht darum, Schmerz zu verstehen und sich nicht als Opfer des Zufalls zu fühlen, sondern als Teil eines größeren Zusammenhangs.

Seelenverträge sind keine Entschuldigungen für schlechtes Verhalten. Sie bedeuten nicht, du musst dir das gefallen lassen, weil deine Seele das so wollte. Im Gegenteil. Oft ist gerade Teil des Seelenvertrags, zu lernen, sich abzugrenzen, Nein zu sagen, für sich einzustehen. Spiritualität bedeutet nicht, alles hinzunehmen, sondern mit Bewusstsein und Herz durch die Erfahrung zu gehen, die uns das Leben schenkt.

Manche Menschen spüren intuitiv, dass bestimmte Begegnungen mehr sind als bloßer Zufall. Dass da eine tiefere Verbindung mitschwingt. Ich persönlich denke sowieso, dass es keine Zufälle gibt. Andere stehen dem aber eher skeptisch gegenüber. Und auch das ist vollkommen in Ordnung. Zweifel gehören zum spirituellen Weg, genauso wie Vertrauen dazu gehört. Die Frage ist auch eher, wie zeigen sich Seelenverträge eigentlich im Alltag? Ich werde bei der Erläuterung ein paar Dinge wiederholen, die auch in der Folge über Seelenpartner vorkamen, das bleibt leider nicht aus, da es ja ein bisschen zusammenhängt.

Wenn ihr beispielsweise an bestimmte Menschen in eurem Leben denkt, aus der Gegenwart oder aus der Vergangenheit, habt ihr vielleicht schon einmal gespürt, mit diesem Menschen ist irgendetwas anders. Es kann ein tiefes Vertrautheitsgefühl sein, das sich schon beim ersten Blick einstellt. Es kann aber auch eine starke Reibung sein, die fast über das Persönliche hinausgeht.

Ich persönlich habe schon beides erlebt. Diese tiefe Vertrautheit mit einem Menschen, bei dem ich dachte, ich hätte eine Seelenfreundin gefunden. Und auch eine Begegnung mit einer früheren Kollegin, bei der ich sofort spürte, das wird schwierig. Es war eine dieser Verbindungen, die von Anfang an Unruhe in mir auslösten und mich viel Kraft gekostet haben. Aber gerade daraus habe ich auch etwas Wichtiges gelernt: Mich klarer abzugrenzen, mich nicht mehr klein zu machen und meiner Intuition mehr zu vertrauen. Beides waren Seelenverträge, der eine gut bis zu einem gewissen Grad, der andere gleich zu Beginn unbequem. Beide auf ihre Art aber heilsam und mit einem Sinn dahinter.

Ein weiteres Beispiel: Vielleicht wart ihr einmal in einer Beziehung, in der ihr euch oft klein gefühlt habt und irgendwann habt ihr den Mut gefunden zu gehen. Ihr habt gelernt, euch selbst mehr zu achten, euch selbst wichtiger zu nehmen. Vielleicht war die andere Seele gar nicht da, um euch zu verletzen, sondern um euch genau diesen Entwicklungsschritt zu ermöglichen.

Natürlich ist das nicht immer leicht zu erkennen und es darf auch Zeit brauchen, bis sich eine solche Einsicht einstellt. Wichtig ist, ein Seelenvertrag bedeutet nicht, dass man alles aushalten oder ausharren muss. Manchmal ist auch der Bruch Teil der Vereinbarung. Das Loslassen, das Freiwerden, das Neuanfangen. Einer der größten Irrtümer ist die Vorstellung, dass Seelenverträge ein starrer Plan seien, den man blind erfüllen muss. Wir reden nicht von den Seelenaufgaben, wir reden von den Seelenverträgen.

Und tatsächlich haben wir in jedem Moment unseres Lebens einen freien Willen, habe ich schon ganz oft erzählt. Ein Seelenvertrag ist daher eher wie ein Impuls, eine Einladung, ein möglicher Rahmen. Wie wir damit umgehen, das liegt bei uns. Wir können entscheiden, ob wir einer Begegnung Tiefe geben oder auf Abstand gehen. Ob wir eine Lektion annehmen oder einen anderen Weg wählen, die Geistige Welt respektiert unseren freien Willen zutiefst. Kein Engel, keine Seele wird euch zu etwas zwingen.

Wenn ihr euch in einer Situation wiederfindet, die euch dauerhaft schadet, dann dürft ihr euch immer fragen, ist das wirklich Teil meines Weges oder darf ich hier etwas verändern? Deswegen muss man vor Seelenverträgen auch keine Angst haben. Und noch etwas, das mir besonders wichtig ist:

Die Geistige Welt arbeitet niemals mit Angst. Angst ist nicht ihr Werkzeug, Liebe ist es. Wenn ihr also spürt, dass eine Entscheidung euch lähmt, euch Angst macht oder euch das Gefühl gibt, ausgeliefert zu sein, dann dürft ihr sicher sein, das ist nicht die Stimme eurer Seele. Das ist nicht die Wahrheit eures inneren Lichts. Das Lösen eines Seelenvertrages bedeutet nicht etwas zu zerstören, sondern sich zu befreien.

Die Vorstellung, dass man durch das Lösen eines Seelenvertrags die Verbindung, ja ich sag mal in Anführungszeichen, „vernichtet“ oder sich damit vielleicht sogar gegen etwas Göttliches stellt, ist wirklich ein weit verbreiteter Irrtum, den ich ganz oft von betroffenen Personen höre.

In Wahrheit ist oft genau das Gegenteil der Fall. Ein gelöster Seelenvertrag ist nicht ausgelöscht, sondern erlöst. Er hat seinen Sinn erfüllt. Die Erfahrung ist gemacht, das Wachstum vollzogen oder die Seele hat erkannt, dass ein anderer Weg jetzt heilsamer ist. Das Lösen ist kein schlimmer Bruch, kein Abbruch, sondern eine bewusste Rückgabe in Liebe. Man kann es sich vorstellen wie ein feines Band, das sich löst, weil beide Seiten freier weitergehen möchten. Nicht aus Ablehnung, nicht aus Wut, sondern aus einem tiefen inneren Wissen heraus, unsere Verabredung ist erfüllt, jetzt dürfen wir einander loslassen.

Manchmal bleibt danach eine stille Dankbarkeit. Manchmal entsteht eine neue Freiheit. Und manchmal wird sogar Raum frei für eine neue Form der Verbindung, freier, gesünder, klarer.

Vielleicht spürt ihr trotzdem, trotz allem, was wir gerade besprochen haben, einen stillen Zweifel in euch: „Was, wenn ich mich irre? Was, wenn ich gegen meinen Seelenplan handle? Was, wenn ich einen Vertrag löse und danach etwas in meinem Leben ins Wanken gerät?“
Und ich möchte euch sagen, solche Gedanken sind absolut menschlich. Sie entstehen oft aus der Vorstellung, dass die Geistige Welt einen starren Plan vorgegeben hat und wir, ja, „bestraft“, in Anführungszeichen, werden, wenn wir davon abweichen. Aber genau das ist nicht die Wahrheit der Seele. Die Geistige Welt urteilt nicht, sie straft nicht, sie begleitet uns, voller Verständnis, Weite und Respekt für unseren freien Willen.

Wenn ihr eine Verbindung löst, die euch nicht gut tut oder spürt, ich darf neu wählen, dann verlasst ihr nicht euren Weg. Ihr geht ihn nur bewusster. Denn das ist der Sinn von Seelenverträgen, dass ihr wachst, dass ihr euch erinnert, entscheidet, weitergeht.

Vertraut also darauf. Wenn ihr in eurer Wahrheit handelt, wenn eure Entscheidung aus dem Herzen kommt, dann seid ihr geführt, selbst wenn der Weg anders aussieht, als ihr ihn euch einst vorgestellt habt.

Vielleicht kommt auch die Frage: „Woran erkenne ich eigentlich, dass ein Seelenvertrag gelöst werden darf?“ Genau dazu möchte ich euch noch ein paar Gedanken mitgeben, als Impulse zum Nachspüren, ganz in Ruhe.

Woran ihr erkennen könnt, dass ein Seelenvertrag gelöst werden darf: Manchmal spürt man ganz deutlich, diese Verbindung fühlt sich nicht mehr stimmig an. Vielleicht ist da keine Entwicklung mehr, sondern nur noch Wiederholung. Vielleicht verliert das Ganze an Bedeutung oder es beginnt zu schmerzen, ohne dass man den Sinn noch versteht. Das können Hinweise darauf sein, dass ein Seelenvertrag erfüllt ist oder dass er sich wandeln darf. Dann spürt ihr vielleicht innerlich einen tiefen Frieden beim Gedanken an Loslösung. Kein Groll, keine Rechthaberei, nur die Ahnung, es ist Zeit.

Oder wiederholte Erfahrungen mit der gleichen Person drehen sich im Kreis, man lernt nichts Neues mehr, sondern wird nur noch festgehalten. Oder ihr werdet durch die Verbindung kleiner, unsicherer, erschöpfter und nicht klarer, freier oder gestärkter. Dann beginnt eure Seele vielleicht zu flüstern, du darfst weitergehen.

Manchmal zeigt sich das auch durch äußere Ereignisse, plötzliche Distanz, Lebensveränderungen oder das Gefühl, dass sich Wege trennen, obwohl niemand es geplant hat. Das Leben hilft uns oft, solche Übergänge zu gestalten, wenn wir bereit sind, sie zuzulassen. Ein gelöster Seelenvertrag ist kein Scheitern, er ist ein Zeichen von Wachstum und Reife.

Wenn ein Seelenvertrag erfüllt oder gelöst wurde, spürt man das oft körperlich und emotional, auch wenn man es nicht bewusst einordnet. Es kann sich anfühlen wie ein tiefes Aufatmen, ein Lösen innerer Knoten, das Gefühl wieder mehr bei sich zu sein, eine plötzliche Klarheit oder Weite, ein liebevoller Abschied auch ohne große Worte. Vielleicht denkt man sogar an die Person zurück, aber ohne Schmerz. Oder man begegnet ihr und fühlt, ich bin frei, ich muss nichts mehr. Manchmal kommt sogar Dankbarkeit auf, nicht weil alles schön war, sondern weil man gewachsen ist. Die Energie, die vorher gebunden war, steht plötzlich wieder zur Verfügung und ihr merkt, jetzt kann ich meinen Weg wieder mit mehr Leichtigkeit und eigener Kraft gehen.

Und daraus ergibt sich eine letzte Frage: Was passiert denn mit Seelenverträgen, die nicht erfüllt werden?

Vielleicht solltet ihr jemandem begegnen und es kam nie dazu. Vielleicht wart ihr zu verletzt, um euch zu öffnen, oder ihr habt einen Weg eingeschlagen, der die geplante Erfahrung verhindert hat. Die Antwort darauf ist liebevoll und entlastend:

Nichts geht verloren und nichts ist verspielt. Ein nicht erfüllter Seelenvertrag wird nicht bestraft, er bleibt einfach unerfüllt, als Möglichkeit, nicht als Pflicht. Vielleicht wird er zu einem späteren Zeitpunkt aktiviert, vielleicht begegnet ihr dieser Seele in einem anderen Leben erneut. Oder ihr beide entscheidet gemeinsam auf seelischer Ebene, die Erfahrung ist nicht mehr nötig. Eure Seele lernt immer. Selbst dann, wenn ihr euch entscheidet, nicht in eine bestimmte Erfahrung zu gehen.

Seelenverträge sind keine Prüfungen, die man bestehen muss. Sie sind Angebote. Für Wachstum, für Liebe, für Entwicklung. Und ihr habt jederzeit die Freiheit, Ja oder Nein zu sagen.

Wenn euch eine Verbindung belastet, könnt ihr sie auch ohne Drama und Groll klären. In eurem Tempo, auf eure Art. Ob durch ein kleines inneres Ritual, einen Brief, den man nicht abschickt oder ähnliches. Wichtig ist nicht die Methode, sondern eure liebevolle Absicht, euch zu lösen von dem, was euch nicht mehr nährt. Und bei tiefer Belastung oder auch Unsicherheiten in dem Thema gilt: Scheut euch nicht nach Unterstützung zu fragen und auch anzunehmen.

Ihr Lieben, ich weiß, dass das heute viele Gedanken und vielleicht auch Gefühle in euch ausgelöst haben kann. Vielleicht habt ihr euch in manchen Zeilen auch schon wieder erkannt. Vielleicht sind auch Fragen offen geblieben, bei einem so großen und tiefen Thema wäre das nicht verwunderlich. Gerade zum Thema Lösen von Seelenverträgen gäbe es noch einiges zu sagen, sprengt aber wirklich den zeitlichen Rahmen der Folge. Wenn ihr Fragen habt, schreibt mir einfach. Die Kontaktdaten findet ihr wie immer in den Shownotes oder auf meiner Website.

Ich verabschiede mich nun bis zum nächsten Samstag. Habt ein schönes Wochenende, eine gute neue Woche und passt gut auf euch auf.

Wenn ihr Fragen zu spirituellen Themen habt, könnt ihr mir die gerne per E-Mail schicken. Meine Kontaktdaten verlinke ich euch in den Shownotes. Ihr findet sie auch auf meiner Website www.sprechstundegeistigewelt.de. Ich werde eure Fragen in einer der nächsten Folgen beantworten und freue mich schon jetzt darauf, euch in der nächsten Sprechstunde Geistige Welt am Samstag wieder zu begrüßen.

Bis dahin,

Alles Liebe

Birgit

Transkribiert von TurboScribe.ai.

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