Shari – Wenn Liebe über das Leben hinausreicht
Eine Folge über Abschied, Vertrauen und das, was bleibt
Hallo und herzlich willkommen zu meinem Podcast „Sprechstunde Geistige Welt“ am Samstag. Mein Name ist Birgit Neuser und ich freue mich, dass ihr dabei seid. Ich bin spirituell-mediale Begleiterin, ein Medium der Geistigen Welt und nehme euch mit in meine Unterhaltung, mein Channeling mit ihr. Ich erzähle euch auch, was ich in den mir geschickten Bildern ihrer Antworten sehen durfte.
Hallo ihr Lieben, schön, dass ihr wieder da seid. Bevor wir anfangen, möchte ich euch heute kurz darauf vorbereiten:
In dieser Folge spreche ich über den Abschied von meiner Hündin Shari. Es geht um Verlust, aber auch um Liebe, Zeichen und das, was bleibt. Wenn ihr also gerade selbst trauert, dann entscheidet bitte in Ruhe, ob ihr heute dabei sein möchtet oder euch die Folge vielleicht später anhört oder sie ganz auslasst.
Und wenn meine Stimme heute etwas belegt klingt, dann seid mir bitte nicht böse. Auch nicht dafür, dass diese Folge vielleicht ein bisschen ruhiger wird, egal ob sie am Ende länger oder kürzer ist.
Am vergangenen Montag mussten wir unsere Hündin Shari gehen lassen und sie war mein absoluter Seelenhund. Es war der Moment, vor dem man sich nie so richtig wappnen kann, auch wenn man weiß, dass er irgendwann kommen muss. Sie war 15 Jahre alt und 13 Jahre an unserer Seite und es ging gesundheitlich einfach nicht mehr. Und trotzdem fällt es mir unfassbar schwer, das überhaupt auszusprechen.
Ich wollte euch aber heute nicht ganz ohne Episode lassen und weil ich weiß, dass viele von euch selbst schon Tiere verabschieden mussten und weil Trost manchmal genau da entsteht, wo jemand ehrlich ausspricht, was sonst zu weh tut, habe ich beschlossen, heute ein bisschen darüber zu sprechen. Ich habe schon einmal eine Folge aufgenommen, als es darum ging, was geschieht, wenn Tiere gehen. Darum soll es heute nicht noch einmal gehen. Heute möchte ich mit euch darüber sprechen, was die seelische Verbindung zu einem Tier bedeutet, wenn es an unserer Seite lebt und auch nachdem es gegangen ist.
Vor einiger Zeit hat mir einmal jemand erzählt, dass er gehört habe, dass angeblich Tiere erst ab der Größe einer Ameise eine Seele hätten. Es gibt auch Menschen, die glauben, Tiere haben gar keine Seele. Für mich klingt das so falsch. Nach meinem Wissen und nach allem, was ich von der Geistigen Welt gezeigt bekam, hat jedes Lebewesen eine Seele, egal wie groß oder klein es ist. Die Seele ist Ausdruck göttlichen Bewusstseins, dieser einen großen Quelle, aus der alles Leben stammt. Ich habe immer das Bild vor mir von einer großen Seele, ich sage gerne, weil es mir auch so von der Geistigen Welt vermittelt wurde, einer Urseele, die man sich vorstellen kann wie einen großen Krug voll klaren Wassers. Und aus diesem Krug fließen Seelenanteile in die Welt, jeder ein Ausdruck dieser göttlichen Liebe. Und wenn ein Wesen stirbt, dann kehrt sein Anteil zurück zur Quelle. Doch die Ich-Persönlichkeit, also das, was uns als Mensch oder Tier ausmacht, bleibt im Jenseits erhalten. Die Urseele sendet neue Anteile ins Leben, während frühere weiter bestehen und auf die warten, die im Leben ihre Liebsten waren. Ich werde also nie wieder als diese Birgit neu geboren werden, wenn ich einmal gegangen bin. Und Shari wird nie wieder diese Shari neu auf dieser Erde sein.
Wir stammen nicht von derselben Urseele und doch waren unser beider Seelen verabredet, einander zu begleiten und sich auch in wahrer Liebe zu verbinden. Ja, ich glaube, dass es Seelen gibt, die sich begegnen sollten. Nicht weil sie von derselben Urseele stammen, sondern weil sie sich einfach finden mussten. So eine Verbindung kann es eben auch zwischen Mensch und Tier geben, dass ist nicht nur den Menschen vorbehalten.
Ich habe schon einmal in einer anderen Folge über Seelenpartner gesprochen, über Menschen, deren Seelen sich gegenseitig berühren, weil sie einander etwas zeigen oder lehren sollen. Und genau das gilt auch für Tiere.
Shari war für mich eine solche Seelenverbindung. Sie war kein Haustier in dem Sinn, sondern ein Familienmitglied, eine kleine Lehrerin, eine Trösterin, eine Begleiterin. Wenn ich sie ansah, dann hatte ich das Gefühl, sie verstand mich, ohne dass ich ein Wort sagen musste. Und vielleicht war das genau ihre Aufgabe, uns Liebe in ihrer reinsten Form zu zeigen. Solche Begegnungen, die entstehen nicht zufällig. Sie sind geführt und seelisch abgestimmt.
Jeder Mensch trauert anders. Für uns war und ist es tröstlich, direkt am nächsten Tag etwas Sichtbares zu tun. Wir hatten schon lange zwei große Leinwandfotos von Shari, fast lebensgroß, die bisher in einem anderen Raum hingen. Darauf sieht man sie, wie sie auf der Couch sitzt, einmal aufmerksam und einmal liegt sie, statt zu sitzen, in ihrer typischen entspannten Pose. Diese Bilder haben wir am Tag nach ihrem Tod ins Wohnzimmer gehangen. Für manche wäre das vielleicht zu schmerzhaft, für uns war es das Gegenteil. Es war, als wäre sie dadurch wieder, ja, mehr spürbar da. Wir haben von unserem ersten Hund eine Photocollage im Wohnzimmer, aber von Shari hatten wir bisher kein Foto dort, sie war ja immer bei uns. Und plötzlich fehlte sie, ihr Platz, ihr Blick, ihre kleine und doch so große Präsenz.
Als wir die Bilder aufgehängt hatten, war es, als würde ein klein wenig Wärme in den Raum zurückkehren. Wir fühlten uns ihr, ja, ganz nah oder viel näher, als ohne diese Bilder. Und obwohl wir wussten und wissen, dass sie nicht mehr körperlich hier ist, war sie in diesem Moment auf eine andere Weise so anwesend, ruhig, friedlich und liebevoll.
Wir reden weiterhin mit ihr. Morgens sagen wir ihr, „Hallo Mausehund, wir stehen jetzt auf.“ Und abends, „So Shari, jetzt gehen wir ins Bett. Danke für alles und ich hoffe, es geht dir gut.“
Das alles macht es ein klitzekleines bisschen leichter. Für uns. Wohl wissend, dass sie jetzt als Seele weiterlebt, aber trotzdem an unserem Leben teil hat. Auch wenn sie vielleicht noch nicht stark genug ist, um deutlichere Zeichen zu schicken.
Ja und manchmal passiert etwas, das uns zum Lächeln bringt. Ich habe zu meinem Mann gesagt: „Ich hatte mein ganzes Leben lang Tiere um mich herum. Vögel, Hunde, immer war eines da. Jetzt bin ich zum ersten Mal ohne einen tierischen Begleiter, also ohne einen lebenden tierischen Begleiter und beabsichtige auch nicht, noch mal einen mit auf den Weg zu nehmen.“ Und mein Mann schwieg kurz und sagte dann: „Ich glaube, sie würde jetzt sagen, ’na ihr habt doch Haustiere, die Spinnen im Keller, die durften ja schon zu meinen Lebzeiten durchs Wohnzimmer laufen und ich durfte sie nicht fangen'“. Wir mussten dann beide lachen. Es war einfach so ein Moment und als hätte sie sich gedacht, sie müsse das bestätigen, seilte sich am Abend eine winzig kleine Spinne von der Decke ab, direkt vor meine Nase. Ich bin fast erschrocken, weil da plötzlich etwas baumelte, aber sie war wirklich winzig und ich habe laut gesagt, einfach so aus mir heraus: „Mensch Mausehund, jetzt schickst du mir so eine kleine Spinne vor die Nase, das muss auch nicht sein.“
Auch das war wieder so ein Moment voller Liebe. Aber es gab auch Zeichen, vielleicht direkt von ihr, vielleicht auch von meinen Begleitern aus der Geistigen Welt, die mich unterstützen wollten. Shari durfte, solange es ging, in meinen Armen einschlafen. Wir haben sie am selben Tag zu Hause dann von einem Tierbestatter abholen lassen und eine Urne wird zu uns zurückkehren. Als ich sie auf der Rückfahrt vom Tierarzt eingewickelt in eine Decke auf meinem Schoß liegen hatte, sandte ich einem lieben Freund eine ganz kurze Sprachnachricht, denn er wartete so sehr auf eine Info, ob es so sein musste.
Ich sandte ihm also eine ganz kurze Nachricht, dass es so sein musste, dass wir sie haben gehen lassen und als er die Nachricht hörte, schaute er zum Himmel. Alles war grau und grau und plötzlich brach das Licht durch eine kleine Lücke in den Wolken, wirklich nur eine kleine Lücke, einige Strahlen Sonne auf grauem Grund, konnte man sagen. Er machte ganz schnell ein Foto und schrieb mir, „Du, das war genau in dem Moment, als ich deine Nachricht gehört habe und da wusste ich, sie ist gut angekommen.“
Ich war so dankbar für dieses Zeichen und das Foto und solche kleinen Wunder sind es, die uns in der Trauer tragen.
Als ich später eine weitere Nachricht an ihn sandte, in der ich über unsere Sorgen, Ängste und Zweifel, ob die Entscheidung richtig war, sprach, schaute ich anschließend auf die Länge dieser Nachricht und sie war genau 3 Minuten, 33 Sekunden lang. In der Welt der Engelszahlen gilt 333 als leiser Zuspruch der Geistigen Welt, gerade in Momenten des Zweifelns. Es bedeutet, dass Engel oder geistige Wesen sich melden, um uns zu zeigen, dass wir nicht allein sind, dass wir geführt werden und vor allem, dass der Weg, die Entscheidung, richtig ist. Für uns war das ein stilles Zeichen, das auch die Geistige Welt Sharis Übergang begleitet hat. Und ich glaube, manchmal sind es genau diese kleinen unscheinbaren Zeichen, die die größte Kraft haben, weil sie uns mitten im Schmerz zeigen, wir sind geführt, wir sind begleitet, wir haben richtig gehandelt.
Es war schon schwer zu sehen, wie ihre Krankheit verlief, aber was ich am allerschwersten fand, war die Entscheidung zu treffen, sie gehen zu lassen. Ja, trotz Verbindung mit der Geistigen Welt oder zur Geistigen Welt. Und wenn ihr mir schon länger folgt, wisst ihr, dass ich auch immer sage, eine Entscheidung nehmen sie uns nicht ab.
Ich bat am Abend vor der Entscheidung tränenaufgelöst, um ein Zeichen, was ich tun solle. Auch wenn wir seit Monaten immer im Austausch mit unserem Tierarzt standen und es ging halt bis dahin immer noch. Aber nun wurde klar, eigentlich geht es jetzt nicht mehr.
Ja, am nächsten Tag sandten sie mir gleich zwei Zeichen im Krankheitsbild. Zwei, die so eindeutig waren, dass meinem Mann und mir gar keine Zweifel mehr blieben, dass der Tag gekommen war. Und doch war es wahnsinnig schwer zu sagen, „jetzt ist es so weit“. Und ich weiß, dass es ganz vielen anderen Menschen genauso geht und ging und deswegen spreche ich auch darüber.
Ich habe die Geistige Welt so viel gefragt. Woher nehmen wir Menschen uns überhaupt das Recht zu sagen, ich lasse dich gehen? Ich meine, wir nehmen uns ja damit das Recht ein Leben zu beenden. Haben wir das Recht überhaupt? Und mir wurde bei all den Fragen und durch die Antworten klar:
Ich glaube nicht, dass es wirklich ein Recht ist. Es ist eher eine Pflicht aus Liebe. Wenn ein Tier zu uns kommt, schenkt es uns sein ganzes Vertrauen. Es legt sein Leben in unsere Hände, im tiefen Glauben, dass wir gut für es sorgen. Und genau darin liegt auch eine Verantwortung, die manchmal fast zu groß erscheint.
Es heißt oft, Tiere zeigen uns, wann sie bereit sind zu gehen, aber das stimmt nicht immer. Manche tun es nicht, nicht weil sie nicht können, sondern weil sie so sehr für uns da sein wollen. Shari war so ein Hund. Im Kopf war sie bis zuletzt hellwach und aufmerksam. Und das allein hat es besonders schwer gemacht. Aber ich weiß, sie hätte niemals von sich aus losgelassen. Da hätte wirklich einfach das Herz stehen bleiben müssen. Sie war einfach zu sehr Beschützerin, zu sehr Teil unseres Lebens. Sie wäre geblieben, auch wenn ihr Körper bis auf das Herz nicht mehr konnte. Und genau das machte die Entscheidung so schwer. Denn ich wusste, dass sie geblieben wäre. Nicht weil sie konnte, sondern weil sie meinte, sie müsse. Und gerade deshalb war es unsere Aufgabe für sie zu entscheiden. In ihrem Sinne, als ihr Körper nicht mehr mitmachte, auch wenn das Herz noch wollte oder das Herz noch gekonnt hätte.
Vielleicht ist das der Punkt, an dem Liebe eine andere Gestalt annimmt. Nicht festhalten, sondern loslassen. Nicht aus Macht, sondern aus Fürsorge, aus Liebe.
Weil ein Tier nicht selbst sagen kann, in unseren menschlichen Worten, für unsere menschlichen Ohren, hör- und vor allem deutlich verstehbar, „Ich kann nicht mehr“, bleibt uns nur, es mit dem Herzen zu hören. Nicht in Worten, sondern im tiefen Wissen, dass wir alles getan haben bis zum letzten Moment. Und ich glaube, deswegen ist es keine Frage des Rechts, sondern der Verantwortung und der Liebe. Denn wer liebt, der lässt nicht leiden. Auch wenn es bedeutet, selbst an diesem Verlust beinahe zu zerbrechen.
Diese kleinen leuchtenden Zeichen, die dann gesandt werden, sind wunderschön. Sie bringen nicht direkt Frieden, nicht an dem Tag, als es geschah oder geschieht, aber sie zeigen, du bist nicht allein und Shari war und ist begleitet. Sie ist gut angekommen und ging begleitet über ihre Regenbogenbrücke.
Und ich weiß ja, dass es Shari gut geht. Alfred, mein Geistführer, hat mir schon gesagt, dass sie gut angekommen ist, dass sie sich jetzt ausruht und erholt. Auch Seelen dürfen sich nach ihrem Übergang erst einmal erholen, erst einmal heilen, all das loslassen, was anstrengend oder schmerzhaft war und wieder ganz in ihre, ich sag mal, lichte Kraft kommen. Und trotzdem habe ich das Gefühl, dass sie schon manchmal kurz vorbeischaut, ganz sanft. Ich spüre sie, nicht immer, nicht so deutlich, wie ich es mir wünsche, aber genug, um zu wissen, dass sie da ist.
Und doch, es ist nicht dasselbe, es ist nicht dieses vertraute Geräusch ihrer Schritte, nicht ihr Blick, nicht die Wärme ihres Fells, es ist anders. Aber es tröstet, wenn auch erst mal nur ein kleines bisschen, weil ich weiß, dass sie lebt, nur auf einer anderen Ebene und – und das ist mir ganz wichtig – dass wir uns eines Tages wiedersehen werden.
Und auch wenn es still geworden ist, ist diese Liebe geblieben.
Ich weiß, dass es besser wird, nicht sofort und nicht ohne Tränen, aber irgendwann wird der Schmerz leiser. Ich habe es schon einmal erlebt, als wir unseren ersten Hund verabschieden mussten. Auch damals dachte ich, dieser Schmerz würde nie vergehen. Und doch, er hat sich verwandelt. Er ist geblieben, aber er wurde weicher. Und auch jetzt weiß ich, Shari wird mir immer fehlen. Sie fehlt mir jetzt schon so unfassbar sehr. Aber ich weiß, dass sie mich weiter begleitet, auf ihre Weise, auf einer anderen Ebene.
Ich glaube, genau das ist der Unterschied, wenn man in Verbindung mit der Geistigen Welt steht. Es schützt mich nicht vor Trauer. Es nimmt mir auch nicht den Schmerz. Und es macht das Vermissen überhaupt nicht kleiner. Aber es gibt mir ein bisschen Kraft, diesen Weg zu gehen, auch wenn er verdammt weh tut. Ich weiß, dass ich trotzdem getragen bin.
Nicht, weil ich über den Dingen stehe, sondern weil ich mitten im Leben stehe, mit allem, was dazu gehört. Liebe, Verlust, Hoffnung, Vertrauen. Dieses Wissen hilft mir, nicht ohne Hoffnung in der Trauer zu versinken, sondern sie zu durchleben.
Ich glaube, es ist wichtig, dass ihr das jetzt gerade wisst. Ich bin unfassbar traurig. Ich vermisse Shari mit jeder Faser meines Herzens. Aber ich weiß auch, dass sie dort, wo sie jetzt ist, in Liebe weiterlebt und dass unsere Verbindung bleibt. Und genau deshalb konnte ich in dieser Aufnahme hoffentlich mit einer halbwegs gefassten Stimme sprechen, auch wenn sie mir, glaube ich, manchmal fast weggebrochen wäre. Und ihr glaubt nicht, wie viele Pausen ich da gleich rausschneiden muss.
Ich danke euch, dass ihr mir heute zugehört habt. Diese Folge kommt ganz aus meinem Herzen. Für Shari, für all die Tiere, die uns begleitet haben und uns lehren, wie bedingungslos Liebe sein kann.
Passt gut auf euch auf und auf alle, die euch begleiten, ob sie auf zwei Beinen oder vier Pfoten durchs Leben gehen. Ich sage Tschüss und bis zum nächsten Mal und vielleicht schaut Shari dann ja auch wieder kurz vorbei.
Wenn ihr Fragen zu spirituellen Themen habt, könnt ihr mir die gerne per E-Mail schicken. Meine Kontaktdaten verlinke ich euch in den Shownotes. Ihr findet sie auch auf meiner Website www.sprechstundegeistigewelt.de. Ich werde eure Fragen in einer der nächsten Folgen beantworten und freue mich schon jetzt darauf, euch in der nächsten Sprechstunde Geistige Welt am Samstag wieder zu begrüßen.
Bis dahin,
Alles Liebe
Birgit
Transkribiert von TurboScribe.ai.