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SPRECHSTUNDE GEISTIGE WELT – #31 Eure Fragen: Wie ich mein wahres Selbst lebe
13. April 2024

Mitschrift der Podcast-Episode

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Eure Fragen: Wie ich mein wahres Selbst lebe

Erfahrungen und Erkenntnisse eines Lebens im Einklang mit der eigenen Identität

Hallo und herzlich willkommen zu meinem Podcast „Sprechstunde Geistige Welt“ am Samstag. Mein Name ist Birgit Neuser und ich freue mich, dass ihr dabei seid. Ich bin spirituell-mediale Begleiterin, ein Medium der geistigen Welt und nehme euch mit in meine Unterhaltung, mein Channeling mit ihr. Ich erzähle euch auch, was ich in den mir geschickten Bildern ihrer Antworten sehen durfte. 

Hallo ihr Lieben und herzlich Willkommen zu einer weiteren Episode meines Podcasts. Es ist super schön, dass ihr wieder dabei seid und ich darf heute eine eurer Fragen beantworten. Ein bisschen habe ich diese Frage schon in der letzten Folge beantwortet, in der es darum ging, dass man sich nicht klein machen soll. Aber dennoch ist sie für einige nicht vollständig beantwortet und das hole ich jetzt nach. 

Mir wird diese Frage in verschiedenen Varianten häufiger gestellt. Sie lautet: Wie kann ich authentisch sein, trotz oder gerade mit allem, was ich tue? Wie habe ich es geschafft, dies offen zu leben? Denn das, was ich tue, gerade das Channeln, ruft ja oft auch Stimmen hervor, die meine Lebensweise anzweifeln und sogar kritisieren. Wie gehe ich damit um? 

Ja, vielleicht kann die ganze Beantwortung der Frage dem einen oder anderen oder der einen oder anderen von euch helfen, mehr in sein wahres Ich zu kommen. 

Ich denke heute, ich bin deshalb ich geworden und lebe das seit einer bestimmten Zeit auch frei heraus, weil ich irgendwann einsah, dass ich ich bin, weil es erstens, so komisch sich das anhören mag, die anderen schon gibt, und ich zweitens keinen Grund mehr sah, so zu sein wie alle anderen, wenn ich das gar nicht wollte. So könnte man es kurz gefasst beschreiben, glaube ich. 

Und versteht mich nicht falsch, das ist weit weg von arrogant oder eingebildet zu sein, mit diesen Wesenszügen kann ich nichts anfangen und wer mich kennt, weiß, dass ich davon auch sehr, sehr weit entfernt bin. 

Für mich ist authentisch zu sein, einfach wie eine Kunst, das wahre Selbst zu leben. Diese, in Anführungszeichen, Kunst muss man sich erarbeiten. Besonders, wenn sie einem nicht von Anfang an gegeben wurde. Es kommt der Zeitpunkt, an dem man einfach nur noch so sein möchte, wie man ist, ohne sich zu verstellen, um anderen zu gefallen. Vielleicht kommt das Gefühl mit dem Alter, aber ich hatte schon früh keine Lust mehr darauf, mich zu verstellen, auch wenn ich es eine Weile versuchte. Aber dieses Verstellen oder der ständige Versuch, sich anzupassen, hat mich nicht glücklich gemacht. Irgendwann beschloss ich, dass es mir egal ist. Ich bin und bleibe ich und wer damit nicht zurechtkommt, der kann ja wegsehen. Das ist auch heute noch mein Motto. 

Im Grunde genommen geht es ja darum, wie wir unser authentisches Selbst erkennen und leben können, ganz im Einklang mit dem, was und wer wir wirklich sind und auch sein wollen. 

Als ich über dieses Thema nachdachte, fiel mir eine Begebenheit ein, die ich vor längerer Zeit hatte. Es war ein Tag im Park mit meiner Hündin, an dem ich eine Gruppe Schüler auf dem Weg zum Unterricht beobachtete. Ein Junge stach aus dieser Gruppe heraus, er ging etwas abseits und sein Kleidungsstil und irgendwie seine ganze Erscheinung war anders als die der anderen Jungs. Dieser anders wirkende Junge bemühte sich mit der Gruppe Schritt zu halten und ich hatte trotzdem den Eindruck, dass er irgendwie nicht so ganz dazugehörte, egal wie sehr er sich bemühte. 

An dem Tag löste das Bild dieses Jungen eine Flut von Gedanken über Anpassung und Authentizität in mir aus, darüber, wie sehr wir versuchen, uns anzupassen, anstatt einfach wir selbst zu sein, so zu sein, wie wir wirklich sein wollen. Ich nahm dann etwas später meine Verbindung zur geistigen Welt auf und fragte meine Begleiter dort, ist es nicht traurig, wie oft wir uns verstellen, nur um anderen zu gefallen, wie sehr wir uns manchmal verbiegen, sogar auf Kosten unseres eigenen Wohlbefindens, nur um dazu zu gehören. 

Die geistigen Wesen um mich herum erinnerten mich dann an meine eigene Schulzeit. Ja, das war ein Flashback zu Momenten, in denen auch ich versucht habe, mich anzupassen, anstatt einfach ich selbst zu sein. Sie sandten mir Bilder, eine Horde Mädels im Bus, auf dem Schulhof, zu denen ich irgendwie nicht gehörte.

Das waren Szenen aus einer vergessenen und teilweise verdrängten Zeit, die weder einfach noch besonders schön für mich war. „Das hast du auch versucht“, antwortete mir die geistige Welt dazu und diese Bilder zeigten meine Klassenkameradinnen, während ich wie der Junge war, nicht mit den schicken Klamotten, nicht mit dem neuesten Schnickschnack, um mitzuhalten. Um ehrlich zu sein, waren mir die Klamotten und der ganze Schnickschnack auch gar nicht wichtig. Aber ich hegte den Gedanken, dass es vielleicht schön wäre, irgendwie dazu zu gehören. Ich dachte damals, dass durch dieses Dazugehören vielleicht auch weniger Spott der anderen auf mich gerichtet wäre. Ich selbst sah mich damals ja schon als jemanden, der irgendwie anders war und in einem Versuch dazu zu gehören, wagte ich es, eine Zeit lang mich anzupassen, zumindest in meinem Kleidungsstil, ein bisschen im Verhalten, einfach um mehr wie die anderen zu sein.

Aber zum einen gelang mir das nicht wirklich und zum anderen fühlte ich mich durch diese Anpassungsversuche auch nicht glücklicher. Im Gegenteil, das war nicht mehr wirklich ich. Ich kam mir eher vor, als hätte ich mich verkleidet. Und trotz all meiner Bemühungen gehörte ich immer noch nicht dazu. 

Heute begreife ich, dass gerade dieses Anderssein eine der kostbarsten Eigenschaften meines Lebens ist. Damals war mir das in dem Maße natürlich nicht bewusst. 

Später in meiner beruflichen Laufbahn setzte sich eine Zeit lang hier und da dieses Muster der Anpassung fort. Es war zwar schon viel, viel abgeschwächter, aber ein bisschen war es noch vorhanden. Bis ich die Nase voll hatte.

Eine Zeit lang schwieg ich, wenn ich eigentlich etwas hätte sagen wollen, sei es bei Ungerechtigkeiten oder anderen Dingen, aus Angst vor möglichen Konsequenzen.

Bei betrieblichen Feiern tauchte ich auf, obwohl ich mich sehr oft dort absolut unwohl fühlte.

Ich tat und unterließ so vieles, weil ich dachte, es sei besser so. Und je mehr ich das tat, desto unwohler fühlte ich mich. 

Die Ironie bei dem Ganzen war, dass diese Anpassung tatsächlich auf einige Menschen anscheinend ansprechen wirkte. Aber es sprach sie ja nicht mein wahres Selbst an, weil dieses wahre Selbst versteckte ich ja gerade. Ja, und das nagte an mir. 

Versteht mich bitte richtig, ich möchte hier nicht sagen, dass jede Form der Anpassung per se schlecht ist. Natürlich gibt es Situationen und Umstände, die eine gewisse Anpassung erfordern. Das ist auch völlig in Ordnung und man sollte das auch in einem gewissen Rahmen beherrschen.

Aber worauf ich hinaus will, ist eine Art von Anpassung, die über unsere persönlichen Grenzen des Wohlbefindens hinausgeht. Eine Anpassung, die weit darüber hinausgeht und dazu führt, dass unser wahres Selbst größtenteils oder sogar vollständig in den Hintergrund gedrängt wird. Ich bin überzeugt davon, dass das langfristig nicht gut sein kann. 

Die Antwort meiner geistigen Begleiter auf diese Frage war auch absolut klar, sie fügten nämlich hinzu: 

„Menschen drängen sich oft selbst oder andere dazu, sich anzupassen und wie alle anderen zu sein. Aber ihr seid einzigartig, ein jeder von euch und das ist ein Geschenk. 

Ihr habt eine individuelle Mission und einen ganz eigenen Lebensplan.

In den Momenten, in denen du versucht hast, wie alle anderen zu sein, hast du dich immer ein Stück weit selbst verloren. 

Deine Seele hat eigene Pläne und das ist in Ordnung.

Erst als du das erkannt hast, konnten wir dir auch dabei helfen und dich auf deinem Weg unterstützen.“ 

Ja, und damit treffen sie mal wieder den Nagel auf den Kopf und das ist auch genau das, was mehr Menschen erkennen sollten. Wir müssen nicht wie die anderen sein. Die anderen gibt es schon. 

Ich für mich kam irgendwann an den Punkt, an dem ich mich fragte, ob ich wirklich nur anderen gefallen möchte, ohne an mich selbst zu denken. Oder ohne in ausreichendem Maße an mich selbst zu denken. Also setzte ich mich hin und überlegte, was ich eigentlich will. Ich überlegte, was mir Energie raubt und was mir Kraft gibt. Ich dachte über Situationen nach, in denen ich meine Werte leben konnte und in welchen nicht.

Mir war ja immer klar, dass ich mich natürlich auch weiterhin in verschiedenen Situationen würde anpassen müssen, aber nicht mehr in dem Ausmaß, dass es über meine eigenen Grenzen weit hinaus geht. Und so begann ich mich erst zaghaft und dann immer mehr und deutlicher peu à peu zu verändern. Ich nahm meinen Standpunkt ein und ging Dinge anders an. Ich hatte Erfolge und natürlich stolperte ich auch manchmal und fiel auch hin. Aber wenn ich fiel, bin ich nicht liegen geblieben. Im Gegenteil, es setzte eine Art Trotzreaktion ein nach dem Motto, gut, dann mache ich das eben besser, das kann ich, aber jetzt erst recht. Hin und wieder zu scheitern ist ein Teil des Prozesses, denke ich. Es ist ja auch noch kein Meister vom Himmel gefallen und aus Fehlern zu lernen bedeutet ja auch, sie nicht zweimal oder dreimal zu machen. Und wenn ich sie zweimal gemacht habe, dachte ich selbst dann, wie doof bin ich eigentlich und machte sie kein drittes Mal. 

Ich denke, was auch wichtig ist, ist über sich selbst lachen zu können, nicht alles so verbissen zu sehen. Es geht nicht immer alles glatt. Und es ist ja auch gar nicht schlimm, wenn man einen Fehler macht. Niemand ist perfekt. 

Ich spürte während dieser Veränderung aber, wie gut es mir tat, mehr ich selbst zu sein, mich nicht ständig zu verstellen. Natürlich wurde ich für manche zu unbequem und sie zogen sich zurück. Aber andere Menschen traten neu in mein Leben und heute weiß ich, dass authentische Menschen oft ähnlich denkende und fühlende Menschen anziehen. Das führt letztendlich zu viel ehrlicheren und erfüllenderen Beziehungen. Und ich denke, das ist etwas, das viele von uns sich wünschen. 

Dieser ganze Prozess, mehr so zu sein, wie man eigentlich ist, ist ein Wandel, der nicht nur die Selbstwahrnehmung verändert, sondern Beziehungen zu anderen Menschen in eine Richtung lenkt, die viel tiefer, authentischer und damit auch bedeutungsvoller ist. 

Man muss sich nichts vormachen, dieser Wandel ist nicht immer einfach. Mir musste nicht nur die geistige Welt zwischendurch den einen oder anderen Schubs geben, sondern auch ich musste mich selbst dazu drängen, die nächsten Schritte zu gehen. Und dann gab mir noch eine Freundin einen ganz gewaltigen Schubs in die richtige Richtung. An dieser Stelle ein herzliches Danke an dich, liebe Freundin, du weißt sehr genau, dass du gemeint bist. 

Wenn ihr an einem solchen Wandel überlegt, wenn ihr merkt, dass ihr beginnt, darunter zu leiden, nicht so zu sein, wie ihr gerne sein würdet, werdet auch ihr die nötige Unterstützung finden. Alles, was ich bis hierhin erzählte, zeigt, dass dieser Weg durchaus von der geistigen Welt begleitet wird, wenn man dies wünscht und zulässt. Sie führt euch zu den richtigen Menschen, die euch unterstützen auf diesem Weg. Es ist eine Art Synchronizität, die auftritt, wenn wir uns für unsere eigene Entwicklung öffnen. 

Es ist eine Reise, auf der ihr euch mit all euren Facetten vertraut machen werdet, eure Stärken, aber auch eure Schwächen, die oft schwer anzuerkennen sind. Setzt euch dafür mit euren eigenen Werten und Überzeugungen auseinander. Schreibt sie auf ein Blatt Papier oder in ein Tagebuch. Haltet eure Gedanken, Gefühle und Erkenntnisse fest. Stellt euch auch Fragen, die für euch wichtig sind, wie was bringt euch Freude oder was sind eure tiefsten Werte. So erforscht ihr eure innere Welt. 

Wenn Meditation euch liegt, kann dies ein ganz toller Weg sein, um diese Dinge zu erkunden. Es geht aber auch anders. Nehmt euch bewusst Zeit, um euch selbst zu beobachten und eure Reaktionen in verschiedenen Situationen zu analysieren. Ich persönlich finde Abende gut dafür, wenn ich das Erlebte nochmal Revue passieren lasse.

Durch all das lernt ihr, eure eigenen Werte und Überzeugungen besser zu verstehen. Ihr begebt euch mit all dem auf eine Wanderung zu mehr Selbstwertgefühl. Und das alles ist auch der Schlüssel zur Entwicklung von Selbstakzeptanz und die ist ein ganz wichtiger und entscheidender Aspekt, um überhaupt ein festes Selbstwertgefühl aufzubauen. 

Lernt, eure Stärken anzunehmen, aber auch eure Schwächen zu akzeptieren. Es ist auch wichtig, sich realistische Erwartungen zu setzen. Der ständige Vergleich mit anderen bringt nichts und ist nicht notwendig. Im Gegenteil, er kann eher hinderlich sein. Denn, wie die geistige Welt betonte, jeder hat seine einzigartige Lebensreise. Es gibt also keinen Standard, dem ihr gerecht werden müsst. Dieser vermeintliche Standard existiert nur in unserem Kopf. Vieles davon ist uns bereits in der Kindheit mitgegeben worden und hat sich tief in unserem Unterbewusstsein festgesetzt. Ihr dürft aber selbst entscheiden, was für euch der neue, in Anführungszeichen, Standard sein soll. 

Die Frage an mich beinhaltete ja auch, wie ich mit den Stimmen umgehe, die meine Lebensweise kritisieren. Ich auf meinem Weg und wahrscheinlich auch ihr auf eurem Weg werdet nicht von der ein oder anderen Kritik verschont bleiben. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie belastend es sein kann, auf dem Weg einfach man selbst zu sein, mit Kritik konfrontiert zu werden. Aber glaubt mir, es gibt immer Menschen, die uns kritisieren wollen. Manche brauchen dafür nicht einmal einen wirklichen Grund. Sie konstruieren einfach einen, weil Kritisieren einfach ihr Ding ist. Aber wenn wir uns einen Moment Zeit nehmen, um diese Kritik zu durchdenken, dann können wir herausfinden, ob sie konstruktiv oder einfach nur missgünstig ist.

Aus konstruktiver Kritik können wir etwas lernen. Aber bei unhöflicher oder verletzender Kritik müssen wir auch klare Grenzen setzen. Wir haben das Recht, respektvoll behandelt zu werden. Manchmal ist es nötig, sich von solchen Menschen zu trennen, auch wenn das nicht einfach ist. Diese Beziehungen können dann mehr Schaden anrichten, als sie gut tun. Es kommt auch heute immer noch vor, dass ich mich in solchen Situationen zurückziehe. 

Was mir wichtig ist: ich missioniere nicht. Ein jeder darf gerne das glauben und tun, was er für richtig hält und was er möchte. Ich bin nie bemüht, jemanden zu überzeugen. Ich erzähle, was mir geschieht, was ich erfahre und ein jeder darf daraus machen, was er möchte. Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass die geistige Welt die Menschen zu mir schickt, denen es etwas bedeutet, die davon Nutzen ziehen können, die es tröstet, denen ich helfen kann. Und ja, da vertraue ich drauf. Ich finde, das ist die entspannteste Einstellung auf diesem Weg. 

Ich möchte aber noch einmal wiederholen, authentisch zu sein bedeutet nicht, in allen Situationen völlig unangepasst zu sein. Es geht vielmehr darum, eine Balance zu  finden. Die Balance, unsere wahre Persönlichkeit zu bewahren und dennoch in sozialen Kontexten zu funktionieren. Und auch wichtig ist, dass das Ich-Selbstsein niemals anderen Schaden zufügen darf. Es ist nicht akzeptabel, jemanden zu verletzen, vielleicht sogar körperlich, nur um den eigenen Willen durchzusetzen. Das ist definitiv nicht okay, aber ich denke, ihr wisst, was ich meine. 

Ich bin davon überzeugt, dass wir unser volles Potenzial nur entfalten und dauerhaft uns wohlfühlen können, wenn wir einfach wir selbst sind. Ich habe lange daran gearbeitet, wahrscheinlich hört man nie auf, daran zu arbeiten, zumindest hin und wieder im Kleinen noch, aber ich bin damit glücklich und ruhe inzwischen sehr in mir selbst. 

Ihr Lieben, wenn ihr das Gefühl habt, euch verloren zu haben, nicht authentisch zu leben, dann ist es Zeit, euch wieder zu finden. Erinnert euch an Momente, in denen ihr euch besonders authentisch und glücklich gefühlt habt. Was habt ihr in den Momenten getan? Schreibt es auf, notiert es euch, notiert euch, was euch Energie bringt oder raubt. Das kann ein Anfang sein, mit dem ihr arbeiten könnt. 

Ich wünsche euch den Mut, auf eure Reise zur eigenen Authentizität zu gehen. Seid ihr selbst. Alle anderen gibt es schon. Wenn ihr möchtet, teilt gerne eure Gedanken zu diesem Thema mit mir. Habt vielen Dank für eure Zeit und euer Zuhören. Ich sage Tschüss, bis zum nächsten Mal. 

Wenn ihr Fragen zu spirituellen Themen habt, könnt ihr mir die gerne per E-Mail schicken. Meine Kontaktdaten verlinke ich euch in den Shownotes. Ihr findet sie auch auf meiner Website www.sprechstundegeistigewelt.de. Ich werde eure Fragen in einer der nächsten Folgen beantworten und freue mich schon jetzt darauf, euch in der nächsten Sprechstunde Geistige Welt am Samstag wieder zu begrüßen. 

Bis dahin, 

Alles Liebe

Birgit