LESEN STATT HÖREN

SPRECHSTUNDE GEISTIGE WELT – #48 Nicht beim Sterben dabei
10. August 2024

Mitschrift der Podcast-Episode

Hier kannst du die Mitschrift der Podcastfolge lesen.

Wenn du lieber zuhören möchtest, findest du alle Podcastfolgen auf der Seite „Podcast“.

Nicht beim Sterben dabei

Warum Abwesenheit am Sterbebett kein Versagen ist

Hallo und herzlich willkommen zu meinem Podcast „Sprechstunde Geistige Welt“ am Samstag. Mein Name ist Birgit Neuser und ich freue mich, dass ihr dabei seid. Ich bin spirituell-mediale Begleiterin, ein Medium der Geistigen Welt und nehme euch mit in meine Unterhaltung, mein Channeling mit ihr. Ich erzähle euch auch, was ich in den mir geschickten Bildern ihrer Antworten sehen durfte.

Hallo ihr Lieben und herzlich willkommen zu einer neuen Episode meines Podcasts. Ich hoffe, es geht euch gut und ihr seid gut durch die Woche gekommen.

Ja, in der vergangenen Folge haben wir über Geschenke für Geistführer und Engel gesprochen und darüber, ob sie notwendig sind oder nicht. Einige von euch haben mir dann erzählt, wie sie ihren geistigen Helfern danken und ich habe mich wirklich sehr darüber gefreut, ganz lieben Dank dafür.

Heute möchte ich ein völlig anderes, sehr sensibles und für einige von euch vielleicht auch schmerzhaftes Thema ansprechen.

In den letzten Wochen bin ich durch gegebene Jenseitskontakte vermehrt darauf gestoßen. Es geht heute nicht um Jenseitskontakte, das hatten wir ja vor kurzem erst, sondern um ein belastendes Erlebnis, das gar nicht mal so wenige Menschen auf ihren Schultern tragen. Es handelt sich um die Tatsache, dass man zum Zeitpunkt des Todes nicht bei seinen geliebten Verstorbenen war, nicht an ihrer Seite war, als sie gehen mussten.

Ob durch äußere Umstände oder weil man sich bewusst dagegen entschieden hat – manche sind im Nachhinein unsicher, ob diese Entscheidung richtig war, oder ob ihre Verstorbenen unter den Umständen gelitten haben.

Diese Unsicherheit mündet dann manchmal in richtigen Schuldgefühlen.

Vor einiger Zeit hatte ich bereits eine Podcast-Folge über Schuldgefühle gegenüber Verstorbenen gemacht und erklärt, warum diese aus Sicht der Verstorbenen losgelassen werden dürfen und auch sollen.

Heute aber möchte ich mich ganz speziell den Gefühlen widmen, die entstehen, weil man zum Zeitpunkt des Todes nicht anwesend war. Viele sorgen sich dann nämlich, dass die Verstorbenen sich allein gelassen oder gar ungeliebt gefühlt haben könnten, weil man nicht an der Seite war.

Vorab möchte ich an dieser Stelle sagen: Meine Lieben, egal warum es so gekommen ist, lasst euch bitte gesagt sein:

Macht euch keine Vorwürfe!

Ich weiß, das ist leichter gesagt als getan, aber tatsächlich geschieht nichts ohne Grund oder tieferen Sinn, auch wenn wir diesen vielleicht nicht immer sehen oder verstehen können. Manchmal handeln wir, weil wir gar nicht anders können, weil unser Lebensplan genau diese Erfahrung für uns vorsieht. Das muss uns nicht immer gefallen.

Es kommt vor, dass Ereignisse eintreten, die unsere Wünsche durchkreuzen und uns daran hindern, so zu handeln, wie wir es gerne würden. Auch das mögen wir oft nicht, aber es ist Teil des Lebens.

Manchmal ist es auch für uns selbst zu schwer, eine solche Begleitung zu leisten. Das ist kein Versagen, sondern eine Erfahrung, die wir vielleicht machen sollen mit einem tieferen Sinn oder Grund dahinter, der uns noch nicht bewusst ist.

Ich kann euch versichern, eure Lieben waren trotz eurer Abwesenheit nicht allein, dazu werde ich auch später noch etwas mehr sagen.

Ich weiß, wie belastend diese Schuldgefühle sein können. Mir ging es bei meiner geliebten Tante ähnlich. Sie lag damals im Altenheim in einer anderen Stadt. Etwa drei Tage vor ihrem Tod war ich bei ihr und habe mich innerlich von dem Menschen verabschiedet, der mir so viel bedeutete.

Ich wusste, dass sie im Sterben lag und haderte mit mir selbst, ob ich bleiben und sie begleiten sollte, da es sonst niemand tat. Aber ich konnte es einfach nicht einrichten. Die Pflegekräfte im Altenheim haben wirklich alles getan, was sie an Zeit aufbringen konnten, aber ja, wir wissen alle, dass die oft sehr gerne viel mehr machen würden, als man sie lässt oder als es ihnen möglich ist, von ihrem Zeitkontingent.

Ich konnte es nicht einrichten, ich hatte ein schulpflichtiges Kind, das ich nicht allein lassen konnte, und keine andere Betreuung. Mein Mann konnte zu der Zeit keinen Urlaub nehmen und ich hatte meine Arbeit im Büro und unseren Hund. Egal wie ich es drehte und wendete, es klappte einfach nicht.

Auch täglich die lange Strecke zu ihr zu fahren war keine Option aus genannten Gründen. Trotz meines Wissens und meiner Verbindung zur Geistigen Welt hatte ich lange Zeit ein sehr schlechtes Gewissen. Es fiel mir schwer, alles anzunehmen und zu akzeptieren, dass gerade ich, der sie so viel Gutes getan hatte, nicht da war, um ihre, ja in meinen Augen, Angst vorm Sterben zu lindern und sie zu begleiten.

Heute weiß ich, dass es gar keine Angst war, die sie hatte, sondern eher eine Unruhe vor dem Unbekannten. Aber damals war ich emotional so belastet durch die Situation, dass ich meinen geistigen Begleitern nicht gut zuhörte, das habe ich erst später getan. Hinzu kam, dass ich für meine Tante gerne anders da gewesen wäre.

Ich hätte sie gerne zu mir genommen, statt sie im Altenheim zu lassen, aber auch dafür fehlten mir die Möglichkeiten. Vieles, was ich gerne getan hätte, war einfach nicht machbar. Durch diese ganze Situation weiß ich und kann ich auch sehr gut nachempfinden, wie sich manch einer fühlt damit, dieses und jenes nicht getan zu haben und vor allem im Zeitpunkt des Todes nicht da gewesen zu sein.

Ich wusste auch damals schon, dass meine Tante zum Zeitpunkt ihres Gehens, zum Zeitpunkt ihres Übergangs ins Jenseits nicht allein war. Dennoch fiel es mir schwer, das vollständig zu akzeptieren.

Auch eure Lieben sind nicht allein, selbst wenn ihr nicht an ihrer Seite sein konntet.

Es ist mir wirklich wichtig, euch zu versichern, dass eure Lieben von einer ganz tiefen, liebevollen Präsenz umgeben sind, wenn sie gehen, unabhängig davon, ob ihr selbst dabei seid oder nicht. Oft nehmen sie bereits einige Zeit vor dem Verlassen ihres Körpers die Anwesenheit jener wahr, die ihnen vorausgegangen sind und die bereit stehen, um sie auf ihrem Weg zu begleiten. Das können ihre Ahnen sein, ihre vorausgegangenen Partner oder auch Kinder, wenn diese vor ihnen verstorben sind. Es können auch Freunde sein oder ähnliches.

Auch wenn ihr nicht bei ihnen sein könnt oder konntet, wissen sie, dass ihr im Herzen bei ihnen seid oder gewesen seid, wenn ihr bereits zuvor eine tiefe Verbundenheit mit ihnen hattet. Seelen, die ins Jenseits gehen, werden nicht nur von vorausgegangenen Seelen begleitet, sondern auch von liebevollen Engeln, eine Religion spielt da keine Rolle.

Sie sind in einer unfassbar liebevollen Atmosphäre eingebettet. Natürlich können die Umstände des eigentlichen Versterbens nicht schön sein, aber darum geht es hier gerade nicht. Was ich euch klarmachen möchte ist, dass wenn der Tod nicht plötzlich und unerwartet eintritt, sondern es ein langsameres Versterben ist, ihr keine Sorge haben müsst, dass eure Lieben ihre letzten Stunden in qualvoller Angst allein verbringen.

Sie sind wirklich von den Seelen begleitet, die ihnen vorausgegangen sind und jeder von uns hat Ahnen oder andere geliebte Menschen im Jenseits. Es herrscht auch keine Zwietracht zwischen einzelnen Seelen, auch wenn sie sich im Leben vielleicht nicht leiden konnten. Dort geht es um ganz andere Bewusstseinszustände, in denen all dies bereits abgelegt wurde.

Wenn ihr mehr darüber erfahren möchtet, könnt ihr gerne in die Folge 9 meines Podcasts reinhören. In dieser habe ich schon einmal ausführlicher über die Schuldgefühle gesprochen, die sich auf viele Gründe stützen können und die wir gegenüber Verstorbenen haben können.

Noch etwas ist ganz wichtig zu verstehen:

Eure Abwesenheit in diesen entscheidenden Momenten bedeutet keineswegs eine Abwesenheit von Liebe, und die Verstorbenen bzw. die Seelen wissen das ganz genau. Manchmal verhindern ja nicht nur unsere eigenen Entscheidungen, sondern auch äußere Umstände, wie es zum Beispiel während der Corona-Zeit der Fall war, dass wir persönlich anwesend sein und ja, beim Übergang begleiten können.

Das ist kein Versagen, egal welche Gründe vorlagen. Ihr dürft sicher sein, dass die Seelen eurer Liebsten diese Gründe verstehen und euch keinerlei Vorwürfe machen. Sie wissen auch um die ungesagten Worte und unausgesprochenen Gedanken.

Sie spüren die Liebe, die ihr ihnen entgegengebracht habt, selbst wenn ihr nicht in ihren letzten Momenten bei ihnen sein konntet. Das dürft ihr mir gerne glauben, denn genau das berichten mir Seelen in Jenseits- kontakten. Viele Seelen erzählen, dass sie keine wirkliche Angst hatten.

Oft war es eher die Unsicherheit vor dem, was kommen würde, die sie unruhig machte. Sie berichten aber auch, dass sie ihre Ahnen oder bereits verstorbene Lebenspartner sahen. Ich weiß, dass meine Tante ihre beiden verstorbenen Kinder an ihrer Seite hatte und bereits mehrere Tage vor ihrem Tod meinen verstorbenen Onkel bei sich wahrnahm.

Das hatte sie mir sogar noch am Telefon gesagt, während andere dachten, das sei ihrer plötzlich einsetzenden Demenz geschuldet. Ja, sie war wirklich plötzlich und erst sehr kurz vor ihrem Tod dement, aber ich bin sicher, dass mein Onkel tatsächlich da war und sie ihn wahrgenommen hatte. Ihr durch die Krankheit beeinträchtigter Geist hat daraus eine weitergehende Geschichte gemacht, die dann nicht mehr ganz der Realität entsprach, aber im Kern hat sie ihn wirklich wahrgenommen, einige Tage vor ihrem Tod, davon bin ich sehr überzeugt.

Auch andere Seelen berichten in Jenseits-Kontakten ähnliches. Manchmal nehmen sie während ihrem Sterbeprozess ihre eigenen lieben Verstorbenen bereits einige Tage vor ihrem eigentlichen Tod auf die eine oder andere Weise wahr, immer sehr liebevoll, fürsorglich und beschützend.

Ich möchte euch an dieser Stelle die Botschaft der Geistigen Welt zu diesem Thema mitgeben, sie sagte:

„Keine Seele im Jenseits trägt dem Denken an euch Geschehenes in einem negativen Licht mit sich.

Seelen, die vor euch ihren Weg ins Licht gefunden haben, ob ihr sie auf diesem Weg begleiten konntet oder nicht, waren und sind niemals allein. Oft treffen sie früh auf jene, die ihnen vorausgegangen sind und dürfen sich der unendlichen Liebe und des Schutzes der Engel anvertrauen, die sie liebevoll begleiten.

Sterbende spüren eure Nähe und Unterstützung, wenn ihr ihnen beistehen könnt und möchtet. Aber auch wenn ihr verhindert seid, aus welchen Gründen auch immer, sei es durch äußere Umstände oder persönliche Entscheidungen, gibt es immer einen tieferen Sinn.

Die Gründe, der tiefe Sinn, mögen euch vielleicht nicht gefallen oder unverständlich erscheinen, doch sie sind Teil eines größeren Plans.

Der gemeinsame Lebensplan, den ihr und die Seele, die gegangen ist, miteinander teilt, kann solche Situationen bedingen.

Es liegt nicht immer in eurer Hand, so zu handeln, wie es euer Herz gerne möchte. Doch wisst, dass jede Seele die Liebe und die guten Gedanken spürt, die ihr auf ihren Weg mitgeben wollt.

Sie spürt die ungesagten Worte und unausgesprochenen Gedanken, sie versteht die Taten, die nicht geschehen konnten, egal aus welchen Gründen.

Seid gewiss, dass keine Seele sich alleingelassen fühlt, die Geistige Welt kümmert sich um jede einzelne Seele mit unendlicher Liebe und Fürsorge.

Viele Seelen sehen ihren Weg ins Licht sofort, anderen wird liebevoll geholfen.

Keine Seele muss in Einsamkeit bleiben oder Angst vor dem Übergang in dieses Licht haben.

Auch wenn unsere Worte euer Herz vielleicht nicht sofort trösten können, besonders, wenn das Gefühl der Schuld oder Reue tief sitzt, möchten wir euch ermutigen darüber nachzudenken. Mit der Zeit könnt und dürft ihr Heilung finden.“

Ja, ich finde, das sind so wunderschöne Worte, die uns die Engel an dieser Stelle schenken. Als ich diese Botschaft empfing, war ich zutiefst gerührt, besonders auch aufgrund meiner eigenen Geschichte. Auch ich, trotz meines Zugangs zur Geistigen Welt, bin ja nicht immer perfekt darin, mit allen persönlichen Herausforderungen umzugehen. Letztlich ist man ja immer noch Mensch und das ist auch gut so.

Die Worte der Geistigen Welt erklären so vieles und zeigen uns, dass ein wesentlicher Schritt zur Heilung die Selbstvergebung ist. Diese dürfen und müssen wir zulassen.

Wir selbst müssen uns erlauben, Mensch zu sein und die Tatsache akzeptieren, dass wir nicht immer alles kontrollieren können. Wir selbst müssen verstehen, dass jeder von uns in einer solchen Situation das tut, was ihm möglich ist.

Ein ganz entscheidender Punkt ist auch, dass oft der Lebensplan einer Seele bestimmt, was möglich ist und was nicht. Unabhängig davon, ob wir damit einverstanden sind oder nicht. Manchmal sollen wir aus diesen Erfahrungen lernen und erkennen, dass es unsere Urseele ist, die sich durch diese Erlebnisse weiterentwickelt. Es ist ihre Aufgabe, die sie erfüllen muss.

Das, was mir in vielen Jenseitskontakten durch die verstorbenen Seelen bestätigt wurde, ist:

„Ich war gar nicht allein, ich habe gespürt, dass du mich liebst. Ich wusste, warum du nicht da sein konntest und es ist in Ordnung, gräme dich bitte nicht.“

Oder: „Ich weiß, was du noch sagen oder tun wolltest, ich weiß so vieles, hab keine Sorge. Ich wurde begleitet von meinem Vater, meiner Mutter oder anderen Seelen und von einem ganz besonderen, sehr liebevollen Engel.“

All das bestätigt die Geistige Welt auch in der Botschaft, die ich euch vorhin weitergegeben habe.

Ich möchte euch noch etwas ans Herz legen: Falls ihr euch nicht persönlich verabschieden konntet und euch das belastet: Holt den Abschied nach. Macht ein Ritual des Abschieds, egal wie lange es her ist.

Eine Seele sagte einmal in einem Jenseitskontakt: „Schreib mir einen Brief. Schreib einfach alles hinein. Ich stehe hinter dir und lese ihn. Du kannst es mir auch erzählen, aber wenn du magst, schreib mir einen Brief.“

Es ist eine wunderschöne Idee, einen Brief an eure lieben Verstorbenen zu schreiben. Denkt nicht darüber nach, ob sie zu Lebzeiten gut oder schlecht im Lesen waren oder ob sie eure Sprache verstanden haben.

In der Geistigen Welt bestehen solche Einschränkungen nicht mehr. Wenn ihr einen Brief schreiben möchtet, könnt ihr ihn anschließend in der Erde vergraben oder einem Fluss übergeben. Ihr könnt ihn im Gedenken an die Verstorbenen auch verbrennen oder in einen sogenannten Ahnentopf legen.

Hört gerne nochmal in die Folge 22 „Trauerritual der Liebe – Der Ahnentopf“ rein. Es ist eine wunderschöne Möglichkeit, den Verstorbenen zu gedenken.

Ihr Lieben, unsere Liebe und unser Gedenken an die Verstorbenen sind unabhängig davon, ob wir in ihren letzten Momenten bei ihnen waren, ob wir das wollten, ob wir das konnten.

Die Erinnerungen und die Bedeutung, die diese Menschen in unserem Leben hatten, sind das, was zählt. Lasst euch nicht von Schuldgefühlen erdrücken. Wie die Geistige Welt in ihrer Botschaft sagte, ist das nicht nötig.

Weder waren die Verstorbenen wirklich allein, noch hegen sie nachtragend irgendeinen Groll oder haben eure Abwesenheit als negativ empfunden. Sie haben verstanden, warum die Dinge so waren, wie sie waren.

Erinnert euch an die guten Zeiten und die Liebe, die ihr miteinander geteilt habt.

Ich hoffe, diese Episode konnte euch ein wenig Trost spenden und vielleicht auch eine neue Sichtweise auf Geschehenes bieten.

Das Thema ist sehr komplex, wenn ihr noch Fragen habt, dann zögert bitte nicht, mich zu kontaktieren und sie mir zu stellen.

Danke, dass ihr zugehört habt. Passt gut auf euch auf und habt ein schönes Wochenende und eine noch schönere Woche. Ich verabschiede mich und freue mich auf euch am nächsten Samstag.

Wenn ihr Fragen zu spirituellen Themen habt, könnt ihr mir die gerne per E-Mail schicken. Meine Kontaktdaten verlinke ich euch in den Shownotes. Ihr findet sie auch auf meiner Website www.sprechstundegeistigewelt.de. Ich werde eure Fragen in einer der nächsten Folgen beantworten und freue mich schon jetzt darauf, euch in der nächsten Sprechstunde Geistige Welt am Samstag wieder zu begrüßen.

Bis dahin,

Alles Liebe

Birgit

Transkribiert von TurboScribe.ai.