Wenn eine Seele geht
Wie wir in Liebe da sein können – und was Seelen spüren
Hallo und herzlich willkommen zu meinem Podcast „Sprechstunde Geistige Welt“ am Samstag. Mein Name ist Birgit Neuser und ich freue mich, dass ihr dabei seid. Ich bin spirituell-mediale Begleiterin, ein Medium der Geistigen Welt und nehme euch mit in meine Unterhaltung, mein Channeling mit ihr. Ich erzähle euch auch, was ich in den mir geschickten Bildern ihrer Antworten sehen durfte.
Hallo ihr Lieben, wie schön, dass ihr auch heute wieder dabei seid, seid ganz herzlich willkommen. Ich hoffe, es geht euch allen gut.
Vielleicht hört ihr diese Folge gerade ganz gemütlich auf dem Sofa, vielleicht bei einem Spaziergang oder einfach in einem Moment, in dem ihr zur Ruhe kommen könnt. Ganz gleich, wo ihr seid, die Folge ist heute ein wenig länger als sonst. Einfach, weil das Thema so viel Raum verdient.
Wenn ihr also mögt, hört sie gerne in Etappen oder nehmt euch einfach die Zeit, die ihr braucht. Es ist vielleicht kein Thema, dass man sich freiwillig sucht und doch begegnet es uns allen irgendwann im Leben – der Moment des Abschieds. Der Moment, in dem eine Seele sich auf ihre Reise ins Jenseits vorbereitet.
Vielleicht steht ihr gerade mitten in so einer Zeit. Vielleicht erinnert ihr euch an einen Menschen, den ihr habt gehen lassen müssen. Oder ihr hört zu, weil etwas in euch sagt, da ist etwas, das ich besser verstehen möchte.
Wir sprechen heute über spirituelle Begleitung im Sterbeprozess. Darüber, wie wir Menschen auf dieser Schwelle behutsam unterstützen können. Es geht zunächst darum, wie wir dies machen können, wenn wir präsent in dieser Phase begleiten. Später sage ich dann noch etwas dazu, wenn uns das nicht möglich war, weil das Versterben zu schnell ging oder unerwartet kam. Was in dieser besonderen Zeit zwischen den Welten geschieht und wie die Geistige Welt präsent ist, wenn sich eine Seele langsam vom Körper löst, auch darüber möchte ich mit euch sprechen.
Und ich weiß, der Ausdruck, „wenn sich eine Seele vom Körper löst“, klingt für viele vielleicht etwas abstrakt, sogar fast fremd. Und doch beschreiben viele Menschen, die Sterbende begleiten, ganz ähnliche Erfahrungen. Sie berichten von einem langsamen Zurückziehen, von einer Veränderung in der Atmosphäre, von einem Gefühl, dass sich etwas löst, ganz still, fast wie der Hauch eines Windes.
Aus meiner Erfahrung in der spirituellen Begleitung weiß ich, der Tod ist in vielen Fällen kein einzelner Moment, kein abrupter Schnitt, sondern ein Prozess, der sich auf mehreren Ebenen vollzieht. Und in diesem Prozess gibt es eine Phase, in der die Seele nicht mehr ganz im Körper ist, aber auch noch nicht ganz im Jenseits. Sie ist noch da, nah, fühlbar, aber in einem anderen Zustand. So, als würde sie sich sanft zurückziehen, nicht plötzlich, sondern Schritt für Schritt, wie ein leiser Übergang von einem Raum in einen anderen.
Und auch wenn wir von außen vielleicht einen plötzlichen Moment wahrnehmen, die Seele selbst ist oft bereits innerlich schon lange darauf vorbereitet. Oft beginnt dieser Prozess schon Tage oder sogar Wochen vor dem letzten Atemzug, ganz leise, manchmal kaum spürbar. Feinfühlige Menschen beschreiben, wie die Seele sich nach und nach dem zuwendet, was ich auch gerne die „Seelenheimat“ anstelle von Jenseits nenne, ein Ort oder Zustand tiefer Geborgenheit.
Und selbst wenn der Mensch nicht mehr ansprechbar ist, so spürt die Seele doch, was geschieht. Sie hört, sie fühlt, sie nimmt wahr. Und wir als Begleitende, wir dürfen einfach da sein.
Vielleicht fragt ihr euch jetzt auch, spürt die Seele denn dann auch körperliche Schmerzen? Und da darf ich euch eine beruhigende Antwort geben. Aus spiritueller Sicht löst sich die Seele nach und nach vom Körper, und was im Körper geschieht, das bleibt zunehmend im Körperlichen. Die Seele selbst empfindet in dieser Phase mehr das, was energetisch geschieht, Liebe, Licht, Frieden. Sie hört, sie fühlt, sie nimmt wahr, aber nicht in der Weise, wie ein Mensch im vollen, wachen Zustand fühlt. Es ist eher ein feineres Spüren, ein inneres Erfassen, ein Lauschen der Seele.
Und während die Seele so mitfühlt, mitwahrnimmt, verändert sich oft auch das Feld um sie herum. Die Atmosphäre im Raum wird spürbar anders. Ein tiefer Friede kann sich ausbreiten, oder auch eine feine, kaum greifbare Unruhe, wenn noch etwas offen ist. Diese Phase hat eine ganz eigene Qualität, zart, feinsinnig, leise und doch zutiefst heilig. Sie lädt uns ein, selbst still zu werden, einfach nur da zu sein mit offenem Herzen.
In unserer westlichen Gesellschaft wird der Tod oft ausgeklammert. Er findet häufig in Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen statt, an Orten, die vor allem auf Heilung ausgerichtet sind, nicht auf Abschied. Und nicht jeder Mensch hat die Kraft, diesen Weg bewusst mitzugehen. Manche spüren, dass es zu viel ist, und auch das ist in Ordnung. Denn Liebe zeigt sich nicht nur im Dableiben, sondern auch im ehrlichen Eingeständnis, „ich kann das gerade nicht“. Und trotzdem bleibt da etwas, eine Verbindung, ein inneres Mitgehen. Auch das wird von der Seele gespürt.
Es gibt natürlich auch Einrichtungen, in denen Sterbende liebevoll begleitet werden, Palliativstationen, Hospize, besondere Pflegeeinrichtungen. Ich empfinde großen Respekt und Dankbarkeit für all die Menschen, die dort mit Herz und Hingabe diesen letzten Weg mittragen. Sie schenken nicht nur medizinische Unterstützung, sondern auch Zeit, Würde und menschliche Wärme.
Es gibt auch andere Sichtweisen, berührende, tiefe Perspektiven auf das Sterben. In vielen Kulturen dieser Welt gilt der Tod nicht als Ende, sondern als Übergang, als Rückkehr der Seele zu ihrer Herkunft, zur Quelle allen Seins. In indigenen Traditionen wird das Sterben als heiliger Prozess verstanden. Die Sterbenden sind dort nicht allein, sie werden umgeben von Liedern, Gebeten, Räucherwerk und dem rhythmischen Klang der Trommel.
Diese Rituale sind Ausdruck von Liebe und Achtung, und sie helfen der Seele, ihren Weg ins Licht zu finden. Auch im tibetischen Buddhismus gibt es tiefe spirituelle Einsichten. Dort spricht man, wenn ich richtig informiert bin, von den Bardos, Zwischenzuständen, die die Seele durchwandert. Wie diese Reise verläuft, hängt von der inneren Reife und dem Bewusstseinszustand des Menschen ab. Deshalb ist es dort so wichtig, mit Stille, Liebe und achtsamer Präsenz zu begleiten.
So unterschiedlich diese Wege auch sind, sie alle führen zu einem gemeinsamen, tiefen Verständnis:
Der Tod ist kein Ende, er ist ein Übergang, ein Wandel in eine andere Seinsform, könnte man sagen. Und niemand geht diesen Weg allein. Die Geistige Welt sendet ihre Begleiter leise, liebevoll und lichtvoll nah.
Was können wir also tun, wenn wir einen Menschen in dieser Zeit begleiten?
Zunächst – es braucht kein großes Tun. Manchmal liegt die größte Kraft einfach im Dasein, im Raumhalten, im Stillen Mitfühlen. Ihr könnt eine lichtvolle Atmosphäre schaffen. Zündet eine Kerze an, stellt euch innerlich vor, wie warmes, sanftes Licht den Raum erfüllt. Vielleicht legt ihr ein Symbol ans Bett, eine Blume, ein Tuch, einen besonderen Stein, etwas, das Liebe ausstrahlt. Wenn ihr mögt, ladet Geistige Begleiter ein, Engel des Trostes, des Übergangs oder liebe Verstorbene, die den Weg mitgehen dürfen.
Sprecht gerne laut oder still: „Ich bitte um Licht und Liebe, möge dieser Raum geborgen sein, möge diese Seele sanft und sicher begleitet werden.“ Ihr könnt auch ein Gebet sprechen, wenn ihr möchtet, oder ein Lied summen, oder einfach die Hand auf das Herz der sterbenden Person legen und innerlich, leise oder laut sagen: „Du bist gehalten, du bist nicht allein.“
Auch wenn der Körper nicht mehr reagiert, die Seele hört, nicht mit den Ohren, sondern mit dem Herzen. Und sie sieht, nicht mit den Augen, sondern mit einem inneren Licht. Sagt, was euch bewegt: „Ich bin hier, ich halte dich und ich lasse dich in Liebe los, du darfst gehen, wenn du bereit bist, du wirst empfangen.“
Und wenn zwischen euch noch etwas unausgesprochen ist, dann darf auch das Raum haben, sanft, ohne Druck: „Es tut mir leid, ich vergebe dir und ich bitte dich um Vergebung, ich wünsche dir Frieden.“ Es gibt kein Richtig oder Falsch in diesen Momenten, nur Echtheit, nur Herz.
Manche Seelen zögern, zu gehen, vielleicht aus Sorge, oder weil sie spüren, dass wir selbst noch nicht bereit sind, loszulassen. Wenn ihr das merkt, sprecht es aus: „Ich weiß, dass es schwer ist, aber ich vertraue, dass du geführt bist. Du darfst in deinem Tempo gehen, ich halte dich nicht zurück.“
Und manchmal hilft es der Seele zu sagen: „Du wirst empfangen von denen, die dich lieben, von einem Engel, der auf dich wartet. Du bist sicher. Und wenn da niemand ist, an den du bewusst denkst, dann darfst du wissen, auch dann ist jemand da, vielleicht eine Seele, die du längst vergessen hast. Egal was war, dort ist nur Liebe. Und genau diese Liebe ist jetzt für dich da.“
Vielleicht möchtet ihr euch dabei ein lichtvolles Tor vorstellen, ein Tor, das sich öffnet in eine Welt voller Geborgenheit.
Und ihr dürft eines ganz tief in euch wissen, aus meiner tiefsten Überzeugung: Die Geistige Welt lässt wirklich niemanden allein gehen. Ich durfte es so oft erleben, in Channelings, in feinen Wahrnehmungen, in Botschaften der Seelen selbst. Sie sagen immer wieder: „Ich war nicht allein, ich wurde begleitet, von denen, die vor mir gegangen sind, selbst wenn es zu Lebzeiten noch Spannungen gab. Es war nichts davon mehr da, kein Groll, nur Frieden, nur Liebe.“
Und doch ist jeder Weg einzigartig. Einige Seelen gleiten fast lautlos hinüber, wie ein Hauch, der sich sanft auflöst. Andere brauchen mehr Zeit, und auch das ist vollkommen in Ordnung. Aber warum ist das so? Weil jede Seele ihren eigenen Rhythmus hat. Weil manche noch mit dem Irdischen verbunden sind, weil da manchmal noch Sorgen sind, offene Fragen, Gefühle, die Raum brauchen.
Und auch wenn der letzte Atemzug schon getan ist, ist die Seele oft noch auf dem Weg. Noch nicht ganz drüben in der Seelenheimat angekommen, aber auch nicht mehr hier. Dieser Zustand ist kein Ort der Verlorenheit. Er ist wie eine Art Zwischenraum. Ein Ort, in dem die Seele begleitet wird, in Liebe, in Geduld, in Fürsorge.
Gerade Kinderseelen erfahren eine besonders zarte Begleitung. Sie werden eingehüllt in Licht, in Geborgenheit. Sie dürfen sich Zeit lassen. Sie werden gehalten von Engeln, von vertrauten Seelen.
Wenn ihr spürt, dass eine Seele noch nicht ganz losgelassen hat, vertraut eurem Gefühl. Vielleicht ist da eine feine Unruhe im Raum, ein inneres Wissen: etwas ist noch nicht ganz abgeschlossen. Dann folgt eurem Herzen. Vielleicht möchtet ihr noch einmal sprechen. Vielleicht Musik spielen, ein Licht entzünden oder einfach nur sagen: „Du bist sicher, du darfst gehen in deinem Tempo.“
Und nun kommen wir zu dem Teil, den ich eingangs schon erwähnt habe. Den Momenten, in denen der Übergang nicht still vorbereitet ist, sondern plötzlich geschieht und doch nicht weniger behütet.
Nicht immer ist der Übergang einer Seele langsam und durch liebende Menschen begleitet. Manchmal geschieht der Abschied plötzlich, ohne Vorankündigung, ohne Zeit zum Loslassen. Und dann fragen wir uns, war da überhaupt noch Raum für einen Abschied? War jemand da? Hat die Seele gespürt, dass sie geliebt wurde? Und ich darf euch mit aller Sanftheit sagen: auch solche Übergänge sind behütet.
Die Geistige Welt zeigt mir immer wieder, selbst wenn der Tod unerwartet kommt, ist die Seele nicht allein. Oft nimmt sie bereits vorher eine Veränderung wahr, nicht im Verstand, aber in der Tiefe des Seins. Ein letzter Blick, ein besonderer Satz, ein Gefühl von Ruhe, all das kann wie ein stiller innerer Abschied wirken. Und wenn der Übergang sehr abrupt war, wird die Seele mit besonderer Zärtlichkeit empfangen, wie ein Kind, das behutsam in ein weiches Tuch gelegt wird.
Auch dann, wenn wir selbst nicht dabei waren, weil es zu schnell ging oder weil wir es einfach nicht konnten, bleibt die Verbindung bestehen. Die Liebe kommt an. Und die Geistige Welt sorgt dafür, dass jede Seele gehalten ist.
Das gilt auch für Situationen, in denen Maschinen das Leben verlängern. Wenn irgendwann die Frage im Raum steht: Dürfen wir loslassen? Ich gebe an dieser Stelle keine medizinischen Ratschläge, das gehört in achtsame, fachlich begleitende Hände. Aber aus spiritueller Sicht darf ich mit euch teilen: manche Seelen beginnen sich schon vor dem Abschalten der Geräte leise zurückzuziehen. Sie sind nicht mehr ganz hier, sondern bereits im Übergang. Und sie spüren, wenn ihr da seid, wenn ihr fühlt, wenn ihr innerlich bei ihnen seid. Sie warten nicht, weil sie müssen, sondern manchmal, weil sie noch Raum schenken wollen für ein letztes Wort, für einen stillen Abschied, für einen Moment des Friedens. Und manche Seelen empfinden es als erleichternd, wenn kein Festhalten mehr nötig ist, weil sie spüren, dass nun alles gesagt ist, dass Liebe da ist und dass ihr Weg sich öffnen darf, ganz behutsam, ganz getragen.
Und abseits dieser schweren Entscheidungen rund um Maschinen und medizinische Maßnahmen möchte ich euch noch etwas sagen, etwas, das mir sehr am Herzen liegt:
Viele Menschen tragen Schuld in sich, nicht nur wegen der Umstände, sondern auch wegen ganz anderer Fragen, die nach einem Abschied bleiben können. Sie fragen sich, habe ich genug getan? War ich liebevoll genug? Warum war ich nicht dabei? Bitte, seid sanft zu euch. Die Liebe kommt an, immer, auch unausgesprochen, auch rückwirkend.
Ihr könnt noch etwas tun, zündet eine Kerze an, sprecht vielleicht eine Segnung, sendet einen liebevollen Gedanken. Wenn euch dieses Thema der Schuld noch weiter beschäftigt, dann hört gern auch in die Folge 48 rein, sie lautet „Nicht beim Sterben dabei.“ Oder in die Folge 9, „Verstorbene Seelen – Schuldgefühle loslassen.“ Dort teile ich weitere Gedanken, die euch vielleicht guttun und trösten können.
Und bevor wir zum Abschluss kommen, möchte ich noch eine Botschaft weitergeben, die mir die Geistige Welt zu diesem Thema übermittelt hat. Sie richtet sich an jede einzelne Seele, ganz gleich, ob ihr selbst einmal begleitet oder ob ihr erinnert. Ob ihr euch fragt, wie es wohl ist, wenn der Übergang beginnt, oder ob ihr euch Sorgen macht, dass jemand diesen Weg allein gegangen sein könnte. Diese Worte tragen Trost in sich und das stille Versprechen, niemand ist jemals allein.
Die Engel sagten:
„Niemals verwehren wir auch nur einer Seele unsere helfende Hand. In dem Moment, in dem euer Übergang beginnt, in dem ihr euch auf die Reise macht, zurück an den Ort, den du liebevoll die Seelenheimat nennst und den wir das Jenseits nennen, öffnen wir uns voller Liebe für euch und begleiten jede einzelne Seele. Schon zuvor sind wir an eurer Seite, oft unbemerkt, still im Hintergrund.
Doch sobald eure Seele den Körper verlässt, nehmen wir sie behutsam in unsere Mitte.
Wir heißen sie willkommen im Kreise jener, die vor ihr gegangen sind.
Wisset – in diesem Moment herrscht nichts als Liebe, kein Unfrieden, kein Zweifel, nur Frieden. Ein tiefes Getragensein, ein liebevolles Umsorgtsein, eine Führung in die Ruhe und in die Erholung von aller Last des gelebten Seins, von allem, was ihr auf Erden getragen habt.“
Ihr Lieben, ich denke, diese Botschaft spricht vielen von uns direkt ins Herz. Und sie erinnert uns daran, ganz gleich wie der letzte Moment aussieht, ob er leise war, begleitet oder allein, es war immer jemand da, immer Licht, immer Liebe.
Sterbebegleitung ist eine der stillsten und zugleich kraftvollsten Formen der Liebe. Sie fordert nichts, sie urteilt nicht, sie ist einfach da. Ihr müsst keine Experten sein, ihr müsst nichts perfekt machen. Was zählt, ist eure innere Haltung, eure Liebe, euer Vertrauen, eure Würde.
Und wenn ihr nicht dabei wart, weil ihr nicht konntet, weil euch die Kraft gefehlt hat, weil der Abschied zu schnell kam oder ihr schlicht nicht durftet, dann wisst bitte, auch das ist in Ordnung. Die Seele spürt, wenn sie geliebt wird. Sie braucht keine Anwesenheit im Raum, um zu fühlen, dass sie im Herzen gehalten wird. Es gibt kein zu spät für Liebe, kein zu wenig und keine Schuld, wenn ihr nicht begleiten konntet.
Und wenn ihr gerade selbst trauert, nehmt euch Zeit, gebt euch Raum, seid sanft mit euch. Und wisst, die Verbindung bleibt, auch über den Tod hinaus, getragen von Liebe, von Licht, von Nähe, die weiterwirkt.
Meine Lieben, diese Folge war ein bisschen länger und in sich sehr intensiv. Gerade weil es viel war, lest sie gerne auf meiner Website im Blog noch einmal nach, wenn ihr möchtet. Ihr findet dort alle Mitschriften der ganzen Episoden.
Ich verabschiede mich für heute und hoffe, dass diese Folge euch ein wenig Trost schenken konnte. Habt ein schönes Wochenende und eine gute neue Woche. Wir hören uns wieder am nächsten Samstag. Passt gut auf euch auf.
Wenn ihr Fragen zu spirituellen Themen habt, könnt ihr mir die gerne per E-Mail schicken. Meine Kontaktdaten verlinke ich euch in den Shownotes. Ihr findet sie auch auf meiner Website www.sprechstundegeistigewelt.de. Ich werde eure Fragen in einer der nächsten Folgen beantworten und freue mich schon jetzt darauf, euch in der nächsten Sprechstunde Geistige Welt am Samstag wieder zu begrüßen.
Bis dahin,
Alles Liebe
Birgit
Transkribiert von TurboScribe.ai.