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SPRECHSTUNDE GEISTIGE WELT – #87 Engelbotschaften im Alltag
10. Mai 2025

Mitschrift der Podcast-Episode

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Engelbotschaften im Alltag

Wie du ihre Weisheit erkennst und Vertrauen ins eigene Gespür entwickelst

Hallo und herzlich willkommen zu meinem Podcast „Sprechstunde Geistige Welt“ am Samstag. Mein Name ist Birgit Neuser und ich freue mich, dass ihr dabei seid. Ich bin spirituell-mediale Begleiterin, ein Medium der Geistigen Welt und nehme euch mit in meine Unterhaltung, mein Channeling mit ihr. Ich erzähle euch auch, was ich in den mir geschickten Bildern ihrer Antworten sehen durfte.

Hallo ihr Lieben, herzlich willkommen zu einer neuen Folge meines Podcasts. Ich freue mich, dass wir wieder ein Stück des Weges miteinander teilen. Und heute tauchen wir gemeinsam in ein Thema ein, das viele von euch berührt und das doch gleichzeitig manchmal ein wenig geheimnisvoll ist. Es geht um Engelbotschaften und darum, wie ihr ihre Weisheit im Alltag erkennen könnt, denn dazu erreichen mich immer wieder viele Fragen.

Ja, was meine ich damit? Nun, die Engel begleiten uns, immer, auch wenn wir sie nicht sehen, spüren wir oft doch, dass da etwas ist. Etwas Liebevolles, etwas Weiches, etwas, das uns führt und das uns genau im richtigen Moment ein Zeichen schenkt. Aber wie erkennt man ihre Botschaften, wie kann man sie deuten und darüber möchte ich heute mit euch sprechen.

Vielleicht sind heute auch Hörerinnen oder Hörer dabei, die das erste Mal reinhören und deswegen möchte ich zuvor etwas wiederholen, das ich schon oft gesagt habe und das auch in Bezug auf Engel sehr wichtig ist. Wenn ich von Engeln spreche, dann meine ich keine bestimmte Religion, denn Engel gehören nicht zu irgendeiner Kirche oder Glaubensrichtung. Sie gehören zur göttlichen Quelle, aber diese Quelle zeigt sich in vielen Formen und Namen. Und Engel selbst sind uralte Wesen, die schon vor vielen Religionen existierten. Ihr müsst also keinen bestimmten Gott haben oder an ihn glauben, um Engel spüren zu können. Ob ihr euch eher mit dem Universum, der Schöpfung, der göttlichen Kraft allgemein oder einfach nur mit der Liebe verbindet, Engel begegnen uns dort, wo unser Herz offen ist. Sie sind Wesen der Liebe und Liebe braucht keine Zugehörigkeit, kein richtig oder falsch, nur eure Bereitschaft, sie zu fühlen. Die Sprache der Engel ist meist sehr leise.

Vielleicht habt ihr euch auch schon einmal gewünscht, die Engel würden einfach mal laut und deutlich mit euch sprechen, eine klare Anweisung, eine Stimme, die sagt, „tu das …“. Aber die Engel sprechen anders. Ihre Sprache ist fein, leise, sanft, weil sie unser Innerstes berühren wollen, nicht unsere äußere Welt stören.

Ihre Botschaften sind oft wie ein Flüstern in der Seele und damit wir sie hören, brauchen wir manchmal vor allem eins, Stille. Stille im Außen, aber noch mehr Stille im Inneren. Die Engel möchten, dass wir lernen hinzuhören. Nicht nur mit unseren Ohren, sondern auch mit unserem Herzen. Denn dort in unserem Inneren zeigen sich ihre Botschaften am deutlichsten.

Ihre Kommunikation funktioniert nicht immer so, dass sie plötzlich vor uns stehen und sich mit uns unterhalten, sondern sie wählen häufig kleine Zeichen. Und zwar nicht nur, wenn wir meditieren oder Kerzen anzünden, sondern mitten im Alltag, beim Spazierengehen, im Straßenverkehr, beim Einkaufen und sogar beim Scrollen durchs Handy. Einige Zeichen, die viele Menschen kennen oder zumindest davon schon einmal gehört haben, wenn sie sich mit Engel beschäftigten, sind zum Beispiel eine weiße Feder an einem Ort, wo ihr sie nicht erwartet habt, oder eine plötzliche Berührung, obwohl niemand da ist, eine Zahlenreihe, die sie ständig wiederholt, wie 3 mal die 1 oder 444 oder 777, ein Lied im Radio, das genau das ausdrückt, was ihr gerade fühlt, ein Gesprächsfetzen, den ihr zufällig aufschnappt und der euch genau die Antwort gibt, nach der ihr innerlich gefragt habt. Es kann auch ein Gedanke sein, der sich plötzlich ganz warm und klar anfühlt, obwohl ihr vorher voller Zweifel wart.

All das können Engelbotschaften sein. Entscheidend ist nicht das Zeichen an sich, sondern wie es euch erreicht. Was es in euch auslöst, ob es euch berührt.

Es ist übrigens völlig menschlich, wenn ihr euch fragt, war das jetzt wirklich ein Zeichen oder bilde ich mir das ein. Auch Zweifel dürfen da sein. Wichtig ist nur, dass ihr euch nicht den Zugang versperren.

Denn manchmal spricht das Herz in einer anderen Sprache, als es der Verstand tut. Und manchmal, bevor ein solches Zeichen überhaupt im Außen erscheint, verändert sich schon etwas im Raum, in der Atmosphäre um uns herum oder in eurem Inneren. Wenn ein Engel wirklich spürbar anwesend ist, dann verändert sich die Energie ganz deutlich. Das ist ganz schwer in Worte zu fassen und doch möchte ich versuchen es zu beschreiben. Es ist, als würde plötzlich ein ganz warmes, weiches Licht den Raum durchfluten oder die Atmosphäre um euch herum. Eine Energie, die so liebevoll ist, dass sie alles durchdringt, still, leicht, hell. Ihr spürt vielleicht eine tiefe Ruhe, ein Gefühl von Geborgenheit. So, als würde euch jemand liebevoll in den Arm nehmen, ohne euch zu berühren. Ein Gefühl von innerem Frieden breitet sich aus, von Licht und von Liebe, die jenseits von Worten liegt. Vielleicht ist es auch ein Kribbeln am ganzen Körper, das euch dabei noch erfüllt.

Als Medium nehme ich die Anwesenheit von Engeln oft genauso wahr. Doch ihr müsst dafür kein Medium sein, um das zu fühlen. Diese Energie ist für jede Seele spürbar, die sich dafür öffnet. Und sie ist jedes Mal ein Geschenk. Ein Zeichen, dass ihr nicht allein seid und dass ihr geliebt seid, tiefer als ihr es euch vielleicht vorstellen könnt. Und ich weiß aus Erfahrung, wie groß dieser Trost daraus manchmal sein kann.

Vielleicht fragt ihr euch jetzt bei all den Zeichen, warum denn gerade weiße Federn, warum Engelszahlen? Ist das nicht vielleicht nur Einbildung oder ein Aberglaube? Solche Zeichen wie Federn, Zahlenreihen werden in vielen spirituellen Traditionen als liebevolle Hinweise der Engel verstanden. Weiße Federn stehen symbolisch für Reinheit, für Schutz und Nähe zur Geistigen Welt. Sie tauchen oft dann auf, wenn Menschen sich Trost wünschen oder eine Bestätigung suchen, dass sie nicht allein sind. Viele berichten, dass sie in einem Moment innerer Unsicherheit oder nach einem stillen Gebet plötzlich eine Feder finden, mitten im Alltag an ungewöhnlichen Orten. Auch die sogenannten Engelszahlen wie zum Beispiel 111, 444 oder 777 sind keine moderne Erfindung. Sie haben ihren Ursprung in alten mystischen Lehren und der Zahlenbedeutung aus der Numerologie. Viele spirituell verbundene Menschen berichten, dass ihnen immer wieder bestimmte Zahlen begegnen, auf Uhren, Quittungen, Nummern schildern und dass sie dabei ein inneres Gefühl der Bestätigung oder Führung empfinden.

Es geht nicht darum, alles zwanghaft zu deuten, sondern wahrzunehmen, wann ein Zeichen euch innerlich berührt. Wenn es, ich sage mal, „Klick“ macht, in eurem Herzen, dann darf es eine Botschaft für euch sein. Und manchmal, ja manchmal, möchten die Engel uns auch direkt etwas sagen. Eine Botschaft, die nicht durch äußere Zeichen kommt, sondern durch das leise Lauschen in der Tiefe unseres Herzens.

Und ich darf euch heute eine solche Botschaft weitergeben, die ich für euch, für diese Folge empfangen durfte. Sie lautet:

„Wir freuen uns über jeden Versuch, uns mehr in eurem Leben wahrzunehmen, uns zu spüren und unsere Gegenwart zu verstehen. Wir sind jene, die leise und achtsam zu euch treten.

Wir sind die, die euch halten und ein Stück weit tragen, immer dann, wenn eure Seele danach ruft. So oft senden wir unsere Liebe in feinen Zeichen. Und so oft entgehen sie euch.

Ihr überseht sie in der Eile des Alltags, in Gedanken, die um das kreisen, was im Außen geschieht, aber nicht um euer Innerstes. Nicht um das Fühlen, das euch guttäte. Nicht um die Ruhe, die es braucht.

Nicht um die Stille, die gefühlt werden will. Besinnt euch. Nehmt euch Momente des wirklichen Hinsehens, Momente des wirklichen Hinhörens und Momente des wirklichen Hinspürens.

Wir sind da, wann immer ihr uns ruft, wann immer ihr uns lasst, wann immer ihr uns braucht.“

Ja, vielleicht habt ihr gespürt, wie viel Liebe in diesen Worten liegt und vielleicht habt ihr auch bemerkt, dass die Engel uns nicht mit klaren Anweisungen überschütten, sondern uns vielmehr liebevoll dazu einladen, still zu werden, zu fühlen und den eigenen Weg wieder besser zu spüren. Genau deshalb möchte ich an dieser Stelle noch einmal etwas aufgreifen, das ich eingangs schon kurz erwähnt habe:

Wir wünschen uns oft, ein Engel würde zu uns treten und klar und deutlich sagen, „tu dies oder das“. Und doch ist es wichtig zu verstehen, warum Engel uns nicht einfach unsere Entscheidungen abnehmen. Engel wollen nicht über unseren freien Willen hinweg gehen.

Sie geben keine fertigen Anleitungen wie, „geh diesen Weg, kündige deinen Job, verlasse deinen Partner“. Was sie aber tun, ist oft viel kraftvoller. Sie erinnern euch an eure eigene Weisheit. Sie bringen euch in Verbindung mit eurer Seele, mit dem, was in euch längst da ist. Und oft zeigen sie euch den nächsten kleinen Schritt. Nicht den ganzen Weg, aber das eine Licht auf dem dunklen Pfad.

So helfen sie euch, euren Weg in Freiheit und mit Vertrauen zu gehen. Und auch wenn das manchmal frustrierend sein kann, weil wir uns mehr Unterstützung und klarere Worte gewünscht hätten, macht das alles einen Sinn. Ganz oft erkennen wir diesen Sinn, aber auch erst ein bisschen später.

Das passiert übrigens auch in Channelings. Auch da kommen manchmal Menschen mit dem Wunsch nach einer klaren Handlungsliste, aber diese wird natürlich so nicht gegeben, weil die Engel sonst in den freien Willen eingreifen würden. Darum wird sich wahrscheinlich auch die nächste Podcast-Folge drehen.

Kommen wir zurück zum Alltag und dazu, wie ihr eure Wahrnehmung schulen könnt, um die feinen Zeichen der Engel und ihre Botschaften besser zu erkennen. Ich erwähnte ja schon, dass es dafür Stille braucht, ein genaues Hinfühlen, so mag ich es einmal nennen. Bevor ich euch am Ende der Folge zu einer kleinen Übung einlade, möchte ich euch vorab deswegen ein paar einfache Möglichkeiten geben, wie ihr im Alltag eure Sensibilität für Engelbotschaften stärken könnt.

Eine Möglichkeit ist natürlich die Meditation. Schafft regelmäßig kleine Inseln der Ruhe. Schon fünf Minuten pro Tag können reichen, um euch zu öffnen. Manchmal denkt man, man muss eine halbe Stunde da sitzen, ist aber nicht so. Hilfreich ist es dann, ein Tagebuch zu führen und aufzuschreiben, welche Zeichen euch begegnen, auch wenn sie euch zunächst belanglos erscheinen.

Eine weitere schöne Übung, die ihr in einem stillen Moment machen könnt, ist eine Spürübung. Legt die Hand auf euer Herz, atmet tief ein und aus und dann weiter in eurem eigenen Tempo. Und fragt innerlich, „Engel, seid ihr da?“ Und nehmt wahr, was kommt. Es kann ein warmes Gefühl sein, ein Kribbeln, ein zarter Luftzug. Es kann auch plötzlicher Duft sein oder vielleicht sogar ein Wort, das euch erreicht.

Ganz wichtig ist es, Vertrauen zu üben. Je mehr ihr vertraut, desto klarer werdet ihr die Botschaften erkennen. Zweifelt ihr ständig, wird der Kanal eng, um es einmal bildlich zu sagen. Und zeigt Dankbarkeit. Wenn ihr ein Zeichen bekommt, dann bedankt euch still dafür. Das verstärkt eure Verbindung zur Geistigen Welt. Manchmal brauchen wir einfach nur ein bisschen Übung und die Bereitschaft, nicht alles mit dem Verstand verstehen zu wollen.

Aber, und das möchte ich nicht vorenthalten, weil ich es gerne authentisch habe und nicht schönrednerisch halten möchte: Es gibt auch Zeiten, da scheint alles still zu sein. Keine Zeichen, keine Antwort. Vielleicht habt ihr so eine Zeit auch schon selbst erlebt oder steckt auch gerade mittendrin. Auch das gehört zum Weg. Was dann ganz wichtig ist zu verstehen, die Engel ziehen sich nicht zurück, um euch zu bestrafen, sondern oft, um euch Raum zu geben, eigene Erfahrungen zu machen. Wie ein liebevoller Lehrer, der euch alleine schreiben lässt, weil er weiß, dass ihr es könnt. Vertraut darauf, dass die Verbindung nicht abreißt, selbst wenn ihr sie gerade nicht spürt.

Und wirklich ganz, ganz wichtig zu verstehen ist: Vielleicht ist gerade in der Stille eine neue Botschaft verborgen, die erst später zu euch durchdringt. In einem Channeling, das ich einmal telefonisch mit einer Klientin abhielt, bekam sie auf eine ganz bestimmte Frage keine Antwort der Engel. Das Bemerkenswerte war aber, dass sie mich aus ihrem Garten heraus anrief. Und als ich ihr sagte, dass die Engel gerade auf diese eine Frage nicht antworten, dass aber das Gefühl sehr deutlich war, dass Vertrauen hier eine Rolle spiele, da sagte sie plötzlich: „Birgit, das glaubst du jetzt nicht, aber hier fällt mir gerade eine weiße Feder vor die Füße.“

Sie sah sich noch um und konnte keinen Vogel entdecken, der sie verloren haben könnte. Diese Feder sank einfach vor ihre Füße und sie fing fast an zu weinen, weil noch deutlicher konnte dieses Zeichen nicht sein. Ihre fast schon verzweifelte Frage wurde nicht direkt beantwortet, weil es darum ging, dass sie selbst etwas entdecken musste. Und diese Feder sagte ihr ganz klar: „Vertraue, auch wenn wir dir gerade keine klare Antwort geben, vertraue. Vertraue, dass du nicht allein bist, dass wir da sind, aber dass es einen Grund gibt, warum wir dir gerade keine direkte Antwort geben.“

Dieses Zeichen der Engel konnte sie annehmen. Sie fühlte sich getragen, erinnert an das Vertrauen, das fast ins Wanken geraten wäre. Und auch ich war sehr berührt von diesem Moment, den wir beide gemeinsam erleben durften. Und deshalb möchte ich euch auch ermutigen, auf eure eigenen Erlebnisse zu achten, auf kleine Zeichen, die euch begegnen und ihnen zu vertrauen.

Ich möchte euch zum Abschluss noch zu einer kleinen Übung einladen, einer Übung, um die Engel einzuladen und zu spüren:

Setzt oder legt euch bequem hin, aber so, dass ihr nicht einschlaft.

Schließt sanft eure Augen, legt eine Hand auf euer Herz, ganz liebevoll und spürt euren Atem. Atmet tief ein und langsam wieder aus und dann weiter in eurem eigenen, gewohnten Tempo.

Stellt euch vor, ein sanftes Licht umhüllt euch, ein Licht voller Liebe, voller Geborgenheit. Ihr seid nicht allein. In diesem Moment dürft ihr die Engel zu euch einladen, sprecht es still in eurem Herzen:

„Ihr Engel, kommt bitte zu mir.“

Vielleicht spürt ihr etwas, vielleicht auch nicht, beides ist vollkommen in Ordnung. Lasst einfach geschehen, was sich zeigen möchte.

Vielleicht wird es warm in eurem Herzen, vielleicht fühlt ihr Frieden oder eine feine, lichte Präsenz. Vielleicht ist da einfach nur Stille, auch das ist gut.

Bleibt noch ein Moment in diesem Zustand, in dieser liebevollen Verbindung und wenn ihr bereit seid, dann nehmt noch einmal bewusst euren Atem wahr, spürt euren Körper, bewegt Finger und Füße und öffnet dann langsam wieder eure Augen.

Bedankt euch bei der Geistigen Welt für die Möglichkeit der Verbindung.

Vielleicht konntet ihr die Anwesenheit der Engel bereits spüren. Nicht jeder Mensch ist gleich. Manche Menschen brauchen mehr Übung, andere spüren ganz schnell etwas und beides ist gut so. Auch hier gilt wieder, diese Übung findet ihr auch wieder zum Nachlesen in der Mitschrift der Folge im Blog meiner Website.

Und selbst wenn ihr nichts gespürt habt, heißt das nicht, dass kein Engel da war. Ich darf euch mit einem ganz liebevollen Lächeln versichern, sie sind immer da, wenn wir sie darum bitten. Es ist nur unsere Feinfühligkeit, die bestimmt, wie sehr wir sie wahrnehmen können. Und diese Feinfühligkeit kann man üben. Wiederholt die Übung einfach, wann immer ihr mögt.

Wenn ihr eure Verbindung zu den Engeln noch weiter vertiefen möchtet, findet ihr auf meiner Website auch ein besonderes Meditationsalbum. Es wurde im vergangenen Jahr in liebevoller Zusammenarbeit mit der Geistigen Welt aufgenommen und begleitet euch in verschiedenen Lebensbereichen.

Vielleicht kennt ihr schon einige meiner kostenfreien Meditationen und dieses Album ist ein Herzensprojekt, das ich als eigenes Angebot für euch bereitgestellt habe. Ihr könnt es entweder als Download über Digistore erhalten oder, wenn ihr in Deutschland lebt, auch auf einem USB-Stick bestellen. Schaut dafür gerne, wenn ihr Interesse habt, unter dem Punkt Meditationen oder direkt im Shop der Website vorbei. Vielleicht ist ja genau die richtige Inspiration für euch dabei.

Ihr Lieben, ich hoffe, diese Folge hat euch berührt und euch inspiriert, im Alltag auf die feinen Zeichen zu achten. Die Engel sind da und sie kommunizieren mit euch, vielleicht nicht in Worten, aber in der Sprache des Herzens.

Ich wünsche euch jetzt ein wundervolles Wochenende und eine gute und begleitete Woche. Wir hören uns wieder am nächsten Samstag. Passt gut auf euch auf.

Wenn ihr Fragen zu spirituellen Themen habt, könnt ihr mir die gerne per E-Mail schicken. Meine Kontaktdaten verlinke ich euch in den Shownotes. Ihr findet sie auch auf meiner Website www.sprechstundegeistigewelt.de. Ich werde eure Fragen in einer der nächsten Folgen beantworten und freue mich schon jetzt darauf, euch in der nächsten Sprechstunde Geistige Welt am Samstag wieder zu begrüßen.

Bis dahin,

Alles Liebe

Birgit

(Link zum Album „Engelsflüstern“: USB-Stick | Download)

Transkribiert von TurboScribe.ai.