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SPRECHSTUNDE GEISTIGE WELT – #89 Die eigenen Hellsinne entdecken
24. Mai 2025

Mitschrift der Podcast-Episode

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Die eigenen Hellsinne entdecken

Drei einfache Übungen und eine liebevolle Einladung zum Lauschen nach innen

Hallo und herzlich willkommen zu meinem Podcast „Sprechstunde Geistige Welt“ am Samstag. Mein Name ist Birgit Neuser und ich freue mich, dass ihr dabei seid. Ich bin spirituell-mediale Begleiterin, ein Medium der Geistigen Welt und nehme euch mit in meine Unterhaltung, mein Channeling mit ihr. Ich erzähle euch auch, was ich in den mir geschickten Bildern ihrer Antworten sehen durfte.

Hallo ihr Lieben, schön, dass ihr wieder dabei seid. Seid ganz herzlich willkommen.

Ich hoffe, ihr hattet eine gute Woche und könnt an diesem Wochenende ein wenig zur Ruhe kommen. Falls ihr arbeiten müsst, wünsche ich euch ruhige Dienste und angenehme Schichten. Heute dreht sich die Folge um eure eigenen Hellsinne.

Um das Erforschen, das Ausprobieren, das Trainieren. Denn, ich habe es schon oft erwähnt, jeder Mensch wird mit einer Gabe geboren, die es ihm ermöglicht, die Geistige Welt wahrzunehmen. Ob sie sich zeigt oder genutzt wird, steht dann auf einem anderen Blatt.

Immer wieder erreicht mich dieselbe Frage in Gesprächen, in Nachrichten, in Kursen: Was kann ich tun, um meine spirituelle Gabe zu stärken? Wie kann ich meine Hellsinne schulen oder überhaupt erst entdecken? Und ich verstehe diese Frage so gut, denn die Sehnsucht, sich verbunden zu fühlen mit der Geistigen Welt, mit der eigenen Intuition, mit etwas Größerem, ist etwas zutiefst Menschliches. Genau deshalb widme ich diese Folge diesem Thema und diesem Wunsch, der in so vielen von euch lebt.

Ich möchte ein bisschen etwas zu den verschiedenen Hellsinnen erklären und euch drei einfache praktische Übungen vorstellen, mit denen ihr versuchen könnt, eure Wahrnehmung zu stärken. Ganz ohne Druck, ohne starre Erwartungen, einfach zum Ausprobieren, zum Spüren, zum Neugierigsein. Es spielt keine Rolle, ob ihr gerade erst beginnt, euch für Spiritualität zu öffnen, oder ob ihr schon viele Erfahrungen gesammelt habt.

Diese Übungen könnt ihr in euren Alltag einfließen lassen, achtsam und auf eure eigene Weise. Dabei geht es nicht darum, besonders „gut“ zu sein, wobei ich das gut in Anführungszeichen setzen möchte, oder alles sofort richtig zu machen. Es geht darum, euren feinen Wahrnehmungen Raum zu geben. Zu entdecken, was vielleicht längst in euch schlummert und liebevoll den ersten Schritt zu machen, um euch selbst näher zu kommen. Wie ich schon sagte, ein jeder Mensch wird mit einer spirituellen Gabe geboren, aber nicht jede Seele hat in diesem Leben dieselbe Aufgabe. Manche ihrer Gaben zeigen sich sofort. Andere reifen langsam. Und wieder andere werden vielleicht nie voll aktiv, weil der Lebensweg etwas anderes in den Vordergrund stellt. Und auch das ist vollkommen in Ordnung. Später spreche ich noch darüber, wie ihr mit dieser Erkenntnis liebevoll umgehen könnt, ganz ohne euch zu vergleichen oder euch klein zu fühlen.

Jetzt aber, lasst uns beginnen. Vielleicht habt ihr Lust, euch auf eine dieser drei kleinen Übungen einzulassen und vielleicht spürt ihr auch dabei sogar einen ersten Hauch von etwas, das euch schon lange begleitet, auch wenn es bisher ganz still war.

Beginnen möchte ich mit einer kleinen Erklärung. Was meint man eigentlich, wenn man von den sogenannten Hellsinnen spricht? Vielleicht habt ihr diesen Begriff schon öfter gehört, Hellsinne. Ja, was steckt dahinter? Hellsinne sind feine, intuitive Wahrnehmungskanäle, über die wir Impulse aus der Geistigen Welt empfangen können. Sie sind nicht in Anführungszeichen „besser“ oder „mystischer“ als unsere alltäglichen Sinne, aber sie wirken auf einer subtileren Ebene, oft ganz leise, fast zart. Wir alle kennen die fünf klassischen Sinne, sehen, hören, riechen, schmecken oder tasten, oder auch fühlen genannt. Die Hellsinne sind so etwas wie feinere Erweiterungen dieser Wahrnehmungen, nur dass sie sich nicht auf das Außen, sondern auf das Innere und das Feinstoffliche beziehen.

Fangen wir mit dem Sinn des Hellsehens an. Hellsehen bedeutet, innere Bilder wahrzunehmen. Kleine Visionen, Symbole, Szenen, die vor unserem inneren Auge auftauchen, oft blitzartig wie aus dem Nichts.

Und dabei ist es wirklich wichtig, dass ihr Hellsehen nicht verwechselt mit dem, was uns manchmal auf Jahrmärkten oder in Filmen begegnet. Da sitzt jemand mit einer Glaskugel, schaut fünf Minuten hinein und sagt euch dann die komplette oder zumindest einen bedeutenden Teil der Zukunft voraus. So funktioniert echte spirituelle Wahrnehmung nicht.

Hellsehen ist kein Rundumblick auf alles, was kommt. Es ist ein feiner Kanal für Bilder, für Zeichen und Hinweise. Manchmal erschließt sich ein Bild sofort, manchmal erst Wochen später. Und oft sind diese Bilder symbolisch gemeint und man muss lernen, sie zu deuten. Sie berühren etwas in uns, das wir intuitiv spüren, auch wenn wir es nicht sofort benennen können. Es geht nicht um fertige Antworten, sondern darum, offen zu sein für eine tiefere Ebene der Wahrnehmung.

Kommen wir zum Hellfühlen. Hellfühlen zeigt sich oft als körperliches Empfinden oder als emotionale Reaktion, die sich anders anfühlt als das, was wir selbst gerade erlebt haben. Manchmal ist es ein Kribbeln, eine innere Enge, eine Welle von Traurigkeit, die scheinbar aus dem Nichts kommt und doch zu jemandem oder etwas gehört.

Hellhören kann bedeuten, einen inneren Satz zu empfangen. Als hätte jemand mit euch gesprochen, obwohl ihr niemanden gehört habt. Also nicht mit den eigentlichen, ich sage mal äußeren Ohren. Es ist, als hättet ihr es innerlich gehört, wie mit inneren Ohren.

Und dann gibt es noch das Hellwissen. Das ist das plötzliche tiefe Wissen um etwas, ohne dass ihr erklären könnt, woher es kommt. Keine Herleitung, kein Nachdenken, nur diese Gewissheit: ich weiß das einfach. Manche Menschen haben eine dieser Fähigkeiten besonders stark ausgeprägt, andere mehrere. Und es gibt auch Menschen, bei denen alle Hellsinne gleichzeitig wirken, manchmal gleichmäßig, manchmal unterschiedlich stark.

Ich möchte euch dazu ein persönliches Beispiel geben. Nicht, weil es um mich geht, sondern weil es euch helfen kann zu verstehen, wie sich spirituelle Wahrnehmung zeigen kann, wenn mehrere Sinne gleichzeitig arbeiten.

In meinem Fall ist es so, dass sich in mir eine Art innerer Raum öffnet. Ein Raum, in dem Bilder, Gefühle, Wissen und innere Worte gleichzeitig auftauchen. Man könnte sagen, meine Wahrnehmung liest die Spur eines Themas und die Geistige Welt stellt mir genau das zur Verfügung, was in diesem Moment wichtig ist. Wenn ich mich bewusst öffne, dann sehe ich innere Szenen, zum Beispiel einen Streit, der jemanden tief verletzt hat. Ich sehe diesen Moment wie einen inneren Film. Gleichzeitig spüre ich das, was die Person damals empfunden hat. Beispielsweise die Wucht der Verletzung, die Hilflosigkeit oder die Scham. Und in genau dem selben Moment weiß ich aus dem Nichts, worum es ging. Zum Beispiel um einen Grundstücksstreit, um einen alten Familienkonflikt, der schon in der Generation davor seinen Anfang nahm. Frage ich dann innerlich weiter, kommt oft ein kurzer Satz oder ein Bild aus der Geistigen Welt hinzu. Ich höre ihn nicht mit den Ohren, aber ich höre ihn. Ich sage gerne mit den inneren Ohren. So wie man etwas spürt, das nicht greifbar ist und doch ganz klar da ist.

All diese Eindrücke geschehen gleichzeitig, nicht nacheinander, sie fließen ineinander und ergeben ein inneres Bild, das für mich ganz real ist. Vielleicht ist das bei mir so, weil ich es von klein auf nicht anders kenne. Aber ich weiß auch, man kann diese Wahrnehmung entwickeln.

Und da kommt auch ein Zweig des Themas hinzu, den man Abgrenzung nennen kann. Gerade weil meine Sinne sehr fein eingestellt sind, ist es mir früher manchmal passiert, dass ich bei Menschen etwas wahrnahm, obwohl sie mich nicht darum gebeten hatten. Ein Blick und plötzlich war ein Bild da, oder ein Gefühl, oder ein inneres Wissen. Heute passiert das fast nie mehr, weil ich gelernt habe, mich innerlich rechtzeitig zurückzunehmen. Ich nenne das gerne den Kopf-Zumachen. Es ist ein bewusster innerer Vorgang, ein Signal an mich selbst, „jetzt kein Empfang“, so könnte man es nennen. Nicht aus Ablehnung, sondern aus Respekt, denn niemand möchte ungefragt durchleuchtet werden. Und genau das möchte ich euch auch mitgeben. Diese Wahrnehmung darf bewusst geöffnet werden und genauso bewusst wieder geschlossen. Das schützt euch und es schützt andere. Und ja, auch das kann man üben.

Bevor wir zu den Übungen kommen, ist mir nach etwas ganz wichtig:

Ich erlebe oft, dass Menschen enttäuscht sind, weil sie sich wirklich Mühe geben, aber scheinbar nichts wahrnehmen. Dann tauchen Gedanken auf wie, vielleicht habe ich gar keine Gabe, vielleicht bin ich nicht würdig genug, vielleicht ist das alles Quatsch. Wenn euch solche Gedanken bekannt vorkommen, dann möchte ich euch an dieser Stelle liebevoll auffangen, denn ihr seid nicht falsch, ihr seid nicht unbegabt und ihr seid damit auch nicht allein. Jeder Mensch trägt spirituelle Antennen in sich. Aber sie sind nicht bei allen gleich stark ausgeprägt und ich sagte es schon, es ist auch nicht bei jedem in diesem Leben vorgesehen, diese Sinne vollständig zu entfalten. Das bedeutet aber nicht, dass ihr weniger spirituell seid. Vielleicht bringt eure Seele eine andere Aufgabe mit, wie Trost zu spenden, Heilung zu fördern, Mitgefühl zu leben. Vielleicht nehmt ihr die Geistige Welt nicht über Worte oder Bilder wahr, sondern über feine Stimmungen, über das, was zwischen den Zeilen mitschwingt.

Und manchmal beginnt ein Weg ganz leise, wie ein Samen, der längst gesetzt ist, aber noch unter der Erde ruht. Vielleicht wächst gerade euer Vertrauen und das ist der eigentliche Anfang. Vertraut darauf, dass ihr wahrgenommen werdet, auch wenn ihr selbst noch nichts spürt. Die Geistige Welt sieht euch, sie sieht eure Absicht und sie sieht euer Bemühen und sie antwortet, manchmal eben anders, als ihr es erwartet.

Kommen wir nun zu den Übungen. Die drei Übungen, die ich euch gleich vorstellen möchte, sind wie kleine Einladungen. Impulse, die ihr ausprobieren könnt in eurem Tempo, in eurer Energie.

Sie sind keine Garantie dafür, dass beim ersten Mal etwas Großes geschieht, aber sie können euch helfen, euch zu öffnen, zuzuhören und feiner zu werden im inneren Spüren. Spirituelle Wahrnehmung ist kein Lichtschalter. Es ist eher wie ein zarter Muskel, der wachsen darf, wenn man ihn trainiert. Ich finde, das ist eine schöne Beschreibung. Die trifft es auch sehr gut. Es braucht Zeit, Geduld und manchmal auch einfach ein wenig spielerische Neugier. Und gerade deshalb ist es wichtig, nicht mit Druck an die Sache heranzugehen. Denn je mehr wir etwas erzwingen wollen, desto mehr blockieren wir uns selbst. Die Geistige Welt spricht leise und sie antwortet besonders dann, wenn wir loslassen, wenn wir ruhig werden, wenn wir bereit sind, zu empfangen, statt zwanghaft zu suchen oder uns geradezu auf die Lauer zu legen.

Ihr braucht für die Übungen keinen besonderen Ort, kein Ritual. Aber wenn es euch gut tut, zündet euch eine Kerze an oder schafft euch einen geschützten Moment. Wichtig ist nur, dass ihr innerlich zur Ruhe kommt. Das ist der eigentliche Raum, in dem die Verbindung geschehen kann.

Die erste Übung ist ein Lauschen mit dem, ich sage gerne, inneren Ohr. Sie ist ganz schlicht und vielleicht gerade deshalb so kraftvoll. Sie richtet sich an das Hellhören, aber ihr müsst dafür keine Worte hören können, wie mit den äußeren Ohren. Es geht darum, innerlich still zu werden und euer feines Lauschen zu trainieren. Bevor ihr beginnt, schließt die Augen, atmet ein paar Mal ruhig ein und aus und bittet in Gedanken die Geistige Welt:

„Zeigt mir ein Zeichen, ein Wort, einen Klang, einen inneren Satz, den ich empfangen darf“, und dann lauscht. Nicht mit den Ohren, sondern mit eurem Inneren. Was kommt da? Vielleicht ist es ein Gedanke, der sich fremd anfühlt, ein Wortfetzen, ein inneres Vibrieren oder einfach ein Gefühl, das euch plötzlich durchströmt. Vielleicht ist es auch still und das ist in Ordnung, denn manchmal ist die Geistige Welt ganz nah und trotzdem still oder sie wartet noch. Wenn ihr mögt, schreibt nach der Übung auf, was ihr wahrgenommen habt. Auch wenn es euch unscheinbar erscheint, es kann euch später helfen, die Zeichen besser zu deuten.

Und wenn ihr euch fragt, war das jetzt echt oder habe ich mir das ausgedacht, was ich da wahrgenommen habe oder was ich glaube wahrgenommen zu haben, dann möchte ich euch sagen, diese Frage ist ganz normal. Vertraut erstmal dem Gefühl, das bleibt, nicht dem Zweifel, der danach kommt. Mit der Zeit werdet ihr merken, dass sich echte Impulse anders anfühlen, stiller, klarer, liebevoller und auch kraftvoller.

Die zweite Übung ist die der Entscheidungen fühlen. Diese Übung richtet sich an das Hellfühlen und sie ist wunderbar alltagsnah. Stellt euch zwei einfache, echte Möglichkeiten vor, die gerade in eurem Leben präsent sind. Zum Beispiel: „Gehe ich heute spazieren oder bleibe ich zu Hause oder treffe ich mich mit jemandem oder brauche ich Zeit für mich?“

Wählt eine dieser Möglichkeiten und fühlt innerlich in euch hinein, als hättet ihr diese Entscheidung schon für euch entschieden. Wie fühlt sich das an? Weitet sich etwas in euch oder wird etwas eng? Kommt innere Ruhe oder eher Unruhe? Fühlt sich etwas richtig an oder nicht stimmig? Und dann macht das Gleiche mit der zweiten Option.

Hellfühlen zeigt sich genau so, als ein klares Gefühl von Ja oder Nein, von Stimmigkeit oder innerem Widerstand. Es braucht keine große Eingebung, nur Ehrlichkeit im Spüren. Je öfter ihr diese Übung macht, desto klarer wird euer innerer Kompass.

Vielleicht fragt ihr euch jetzt, ist das nicht einfach nur Intuition? Ja, Hellsinne sind eng mit unserer Intuition verbunden. Aber oft sind sie noch etwas fokussierter, sie zeigen sich konkreter und manchmal spürt man, dass etwas nicht nur aus einem Selbst kommt, sondern wie ein feiner Impuls von außen mitschwingt. Ich sage auch gerne, und es ist tatsächlich so, dass die Intuition die Sprache ist, über die die Geistige Welt, unser Höheres Selbst mit uns in Kontakt kommt.

Die dritte Übung spricht euer inneres Sehen an, das sogenannte Hellsehen. Auch hier geht es nicht um große Visionen, sondern um feine, innere Bilder. Schließt die Augen, atmet tief durch und bittet innerlich: „Bitte sendet mir ein Bild oder Symbol, das mir heute hilft.“ Und dann lasst los und schaut, was sich zeigt. Vielleicht ein Ort, ein Tier, eine Farbe, ein Symbol, ein Licht. Und was auch immer kommt, lasst es einfach da sein. Bewertet es nicht sofort. Wenn ihr mögt, malt es auf oder schreibt es auf. Und fragt euch später ganz aus dem Herzen heraus, was könnte das bedeuten? Die Bedeutung muss nicht sofort klar sein, manchmal entfaltet sich ein inneres Bild erst über Tage hinweg, wie ein Geschenk, das sich langsam öffnet.

Ich möchte noch etwas dazu sagen, wenn trotz Übung erst einmal noch nichts kommt. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, sagt man ja so schön, und das gilt auch hier. Vielleicht habt ihr eine oder mehrere Übungen ausprobiert und es kam erst mal nichts. Kein Bild, kein Gefühl, kein Wort, kein Wissen. Dann denkt bitte daran – auch das kann ein Teil des Weges sein. Manchmal geschieht etwas in uns, bevor wir es bewusst wahrnehmen. Vielleicht ist gerade das Vertrauen gewachsen oder die innere Offenheit. Vielleicht habt ihr einen kleinen Schritt gemacht, den ihr selbst gar nicht als solchen erkannt habt.

Und noch etwas, die Geistige Welt spürt euch, ich sagte es schon. Sie merkt und sieht, dass ihr in Kontakt gehen möchtet. Sie spürt das auch dann, wenn ihr sie noch nicht spürt. Und sie wird zur richtigen Zeit reagieren.

Ihr könnt die Übungen immer wieder machen, einmal in der Woche, jeden Tag, ganz wie es sich gut für euch anfühlt. Es geht nicht um Regelmäßigkeit im klassischen Sinne, sondern um Verbindung. Und manchmal reicht ein einziger Moment der Stille, um etwas in Bewegung zu bringen.

Ihr Lieben, und wenn ihr jetzt merkt, dass euch dieses Thema wirklich ruft, dass da etwas in Resonanz geht, dann nehmt euch Zeit. Zeit, um nach innen zu lauschen. Zeit, um eure Wahrnehmung zu erkunden, ganz ohne Druck, ganz in eurem Tempo.

Vielleicht waren ein paar Impulse dabei, die ihr mitnehmen möchtet für euren Weg. Oder eine Übung, die euch neugierig gemacht hat. Vertraut darauf, dass sich alles zeigen darf, wenn die Zeit dafür gekommen ist.

Ich verabschiede mich an dieser Stelle für heute und hoffe, dass diese Folge euch inspiriert hat, neugierig auf eure eigenen Wahrnehmungen zu schauen, mit offenem Herzen, mit Vertrauen und mit der Gewissheit, dass ihr euren ganz eigenen Weg gehen dürft. Ich wünsche euch von Herzen ein schönes Wochenende, eine gute Zeit und vor allem liebevolle Verbindung. Zu euch selbst, zur Geistigen Welt und zu allem, was euch auf eurem Weg begleitet.

Ich sage tschüss, bis zum nächsten Samstag.

Wenn ihr Fragen zu spirituellen Themen habt, könnt ihr mir die gerne per E-Mail schicken. Meine Kontaktdaten verlinke ich euch in den Shownotes. Ihr findet sie auch auf meiner Website www.sprechstundegeistigewelt.de. Ich werde eure Fragen in einer der nächsten Folgen beantworten und freue mich schon jetzt darauf, euch in der nächsten Sprechstunde Geistige Welt am Samstag wieder zu begrüßen.

Bis dahin,

Alles Liebe

Birgit

Transkribiert von TurboScribe.ai.