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SPRECHSTUNDE GEISTIGE WELT – #92 Trigger
14. Juni 2025

Mitschrift der Podcast-Episode

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Trigger

Warum uns die Geistige Welt manchmal auf Menschen treffen lässt, die uns triggern.

Hallo und herzlich willkommen zu meinem Podcast „Sprechstunde Geistige Welt“ am Samstag. Mein Name ist Birgit Neuser und ich freue mich, dass ihr dabei seid. Ich bin spirituell-mediale Begleiterin, ein Medium der Geistigen Welt und nehme euch mit in meine Unterhaltung, mein Channeling mit ihr. Ich erzähle euch auch, was ich in den mir geschickten Bildern ihrer Antworten sehen durfte.

Hallo ihr Lieben und herzlich willkommen zu einer neuen Folge meines Podcasts. Ich freue mich sehr, dass ihr auch heute wieder zuhört oder vielleicht ganz neu dabei seid. In jedem Fall schön, dass ihr da seid. In der heutigen Folge widmen wir uns einem Thema, das viele von euch kennen dürften, auf die eine oder andere Weise. Es geht um Begegnungen mit Menschen, die etwas in euch auslösen. Menschen, die euch nicht kalt lassen, im Gegenteil, die euch aus dem Gleichgewicht bringen. Die vielleicht etwas in euch berühren, das wehtut oder euch verunsichert. Wir nennen das auch gerne, die uns „triggern“.

Ja, Trigger, was ist das eigentlich? Vielleicht kennt ihr es selbst. Jemand sagt etwas und ihr merkt, wie innerlich ein ganzer Schwall an Emotionen aufsteigt. Wut, Schmerz, Unsicherheit. Vielleicht ein Gefühl von Ungerechtigkeit oder auch Scham. Und vielleicht fragt ihr euch im nächsten Moment, warum trifft mich das so stark? Denn manchmal ist es gar nicht objektiv schlimm, was gesagt wurde und trotzdem berührt es etwas ganz Tiefes in euch. Genau das bezeichnet man als Trigger.

Ein Trigger ist ein Auslöser, ein Schlüsselreiz, der eine emotionale Reaktion in Gang setzt, die aus einem tiefer liegenden Thema stammt. Etwas, das vielleicht schon da war, bevor diese Person in euer Leben getreten ist. Das kann ein Satz sein, ein Blick, eine Art, wie jemand mit euch spricht.

Etwas, das in euch eine alte Erfahrung wachruft, oft ganz unbewusst. Und hier wird es aus spiritueller Sicht besonders spannend, denn die Geistige Welt hat einen weiteren Blick auf solche Momente. Warum schickt uns das Leben solche Begegnungen?

In dieser Folge möchte ich mit euch gemeinsam erforschen, warum gerade Menschen, die uns triggern, eine so besondere Rolle auf unserem Weg spielen können. Warum uns die Geistige Welt manchmal genau mit ihnen zusammenführt, auch wenn wir sie vielleicht lieber meiden würden. Wie ihr erkennen könnt, was euch solche Trigger sagen wollen, auch wenn Abgrenzung wichtig ist. Und wie ihr mithilfe der Geistigen Welt euren ganz eigenen Weg durch solche Begegnungen finden könnt. Denn so schmerzhaft diese Erfahrungen manchmal sind, sie bergen enormes Potenzial. Für Selbsterkenntnis, für Heilung und für tiefes spirituelles Wachstum.

Oft kommt ein Trigger aus der Vergangenheit. Er kann mit Kindheitserfahrungen zusammenhängen, etwa wenn wir uns damals nicht gesehen, nicht gehört oder nicht geliebt gefühlt haben oder ungerecht behandelt gefühlt haben. Oft mit vergangenen Beziehungen verbunden, in denen unser Selbstwert verletzt wurde. Manche Trigger stammen sogar aus tieferen seelischen Schichten, aus alten Leben, aus Seelenverträgen, aus Themen, die wir mitgebracht haben. Die Reaktion, die dann aufkommt, fühlt sich meist größer an als das, was gerade passiert ist. Fast so, als würde man eine alte Wunde aufreißen, die man längst vergessen glaubte oder geheilt glaubte oder wenigstens sicher weggepackt vermutet hat. Doch genau hier beginnt der Weg, denn was uns so stark berührt, will gesehen werden.

Ich bin zutiefst davon überzeugt und habe das in vielen Channelings und persönlichen Erfahrungen bestätigt bekommen, dass es keine rein zufälligen Begegnungen gibt. Besonders dann nicht, wenn sie uns emotional stark aufwühlen. Manche Menschen treten für einen kurzen Moment in unser Leben, andere bleiben länger. Aber jede dieser Begegnungen kann eine bestimmte Aufgabe mit sich bringen. Eine Erinnerung, ein Hinweis, eine Chance und ja, manchmal führt uns die Geistige Welt ganz bewusst mit jemandem zusammen, der uns an einen Schmerzpunkt bringt. Nicht um uns zu verletzen, sondern weil wir bereit sind hinzusehen. Weil die Seele nach Befreiung ruft.

Es gibt auch Situationen, in denen wir spüren, das ist mehr als ein einfacher Streit. Da ist eine Tiefe spürbar, ein Echo, das wir nicht erklären können. Ein Gefühl von, „das kenne ich doch“, obwohl der Verstand keine Erklärung findet. Das kann auf eine karmische Verbindung hinweisen. Manche Seelen verabreden sich, bevor sie auf die Erde kommen, um sich gegenseitig an Themen zu erinnern. Sie übernehmen bewusst Rollen, auch die unangenehmen, nicht weil sie uns schaden wollen, sondern weil sie uns lieben. Ja, manchmal ist es ein Akt der Seelenliebe, in diesem Leben eine unangenehme Rolle zu spielen. Eine Seele sagt vielleicht, „ich liebe dich so sehr, dass ich bereit bin, dich an das zu erinnern, was du heilen wolltest, auch wenn du mich dafür ablehnen wirst.“

Aber, und das ist mir wichtig zu sagen, nicht jede schwierige Begegnung ist ein karmischer Vertrag. Nicht jede Provokation ein spiritueller Liebesdienst. Manche Menschen handeln einfach aus ihrer eigenen Verletzung heraus, manche überschreiten Grenzen, verhalten sich respektlos. Und das bedeutet nicht automatisch, dass wir uns das anschauen oder uns entwickeln müssen. Abgrenzung ist ein Akt der Selbstachtung. Und spirituelle Reife bedeutet auch zu erkennen, wann etwas nicht mehr dienlich ist. Wann eine Begegnung euch nicht weiterführt, sondern euch schwächt.

Wenn wir getriggert werden, ist der erste Impuls oft Rückzug, Abwehr, vielleicht sogar Gegenangriff. Und das ist verständlich. Unser innerstes System will sich ja schließlich schützen.

Aber wenn ihr euch später fragt, in einem ruhigen Moment, „was genau hat mich da so tief getroffen?“, dann öffnen sich oft ganz neue Einsichten. Denn der Trigger zeigt euch nicht nur, was war, sondern auch, was ihr heute braucht. Vielleicht Anerkennung, Klarheit, Wertschätzung, Sicherheit. Vielleicht auch einfach das Gefühl, „ich darf so sein, wie ich bin“.

Und genau an dieser Schwelle zwischen Schmerz und Erkenntnis, möchte ich euch nun eine Botschaft aus der Geistigen Welt übermitteln. Sie wurde in tiefer Liebe empfangen und sie erklärt, warum euch solche Situationen begegnen. Nicht als Strafe, nicht als Prüfung, sondern als Einladung zur Rückkehr in euer Licht. Die Worte der Geistigen Welt lauteten:

„Es liegt nicht in unserem Wesen, euch zu prüfen, euch zu quälen oder euch absichtsvoll herauszufordern.

Solches Denken ist uns fremd, denn unsere Natur ist Liebe, bedingungslos, weit und heilend.

Doch wir sehen, dass ihr in eurem irdischen Dasein immer wieder mit Situationen in Berührung kommt, die euch nicht nur wachsen lassen, sondern euch bis an die Schwelle eurer innersten Wunden führen.

Es sind nicht äußere Prüfungen, sondern innere, Erinnerungen an Verletzungen, an das, was noch schmerzt, an das, was ihr vielleicht unbewusst von euch fernzuhalten versucht.

Vertraut darauf, niemand hat das Recht, euch zu verletzen. Ihr dürft Abstand nehmen, Grenzen setzen, euch schützen. Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern Ausdruck von Achtung gegenüber eurer eigenen Würde.

Doch vertraut ebenso darauf, was euch heute innerlich erschüttert, will nicht bestrafen, es möchte gesehen werden.

Die Seele ruft danach, dass ihr euch dem liebevoll zuwendet, was einst verdrängt oder übergangen wurde. Je größer der Schmerz, desto dringlicher ist der Ruf eures Innersten nicht länger zu schweigen.

Ihr müsst diesen Weg nicht allein gehen. Erlaubt euch, Hilfe anzunehmen von jenen Menschen, die euch in Achtsamkeit begleiten können.

Wenn etwas in euch zu nagen beginnt, euch keine Ruhe mehr lässt, dann sind dies sanfte Hinweise eurer Seele getragen von unserer Führung. Sie zeigen euch, es ist Zeit loszulassen, euch zu befreien. Wir begleiten euch auf diesem Weg voller Mitgefühl, voller Geduld.

Doch den ersten Schritt, den müsst ihr selbst gehen.“

Ja, wenn ich solche Botschaften empfange, berühren sie mich jedes Mal aufs Neue. Denn sie erinnern mich daran, die Geistige Welt urteilt nicht über unsere Schwächen. Sie weiß um unsere Geschichte und sie sieht immer auch unser Licht.

Und genau deshalb begegnen uns manchmal diese besonderen Menschen. Nicht weil wir zu wenig entwickelt wären, sondern weil wir bereit sind, eine Schicht tiefer zu schauen.

Ein ganz wichtiger Punkt, den ich noch ergänzen möchte:

Manchmal ist es gar nicht so leicht zu unterscheiden, ob uns etwas triggert oder ob wir uns in einer destruktiven Dynamik befinden. Ein Trigger zeigt uns etwas über uns selbst. Aber wenn ihr euch immer wieder klein fühlt, euch selbst verliert, an euch zweifelt, dann lohnt es sich zu fragen, „geht es hier um Heilung oder um ein Festhalten an etwas, das mir nicht mehr gut tut?“

Die Geistige Welt möchte nicht, dass ihr euch aufopfert oder euch selbst verliert, nur um spirituell zu sein. Sie möchte, dass ihr in eure Kraft kommt und liebevoll Nein sagt, wo ein Nein nötig ist.

Ein Aspekt, über den selten gesprochen wird, ist die energetische Veränderung, die nach einem gelösten Trigger entsteht.

Wenn ihr euch mit einem Thema auseinandergesetzt habt, das euch lange begleitet hat, wenn ihr erkennt, woher ein Schmerz kam und euch davon löst, dann verändert sich eure Ausstrahlung spürbar. Ihr sendet nicht mehr dieselbe Frequenz aus und oft geschieht es dann, dass sich euer Umfeld verändert. Manche Menschen werden leiser, andere ziehen sich zurück, neue Menschen treten in euer Leben, denn die Energie, die ihr ausstrahlt, zieht neue Resonanzen an.

Das ist nicht immer sofort sichtbar, aber über die Zeit entsteht ein neues Feld um euch herum. Ein Feld, das weniger in alten Wunden schwingt und mehr in eurer eigenen Wahrheit.

Worauf man aber auch achten muss: nicht alles ist ein Spiegel. Und nicht jede Begegnung hat einen höheren Sinn. In der spirituellen Szene gibt es manchmal die Tendenz, alles, was uns geschieht, als Spiegel zu deuten. Als wäre jedes unangenehme Erlebnis ein Hinweis darauf, dass wir selbst noch nicht genug geheilt sind. Aber das greift zu kurz und kann auch Druck erzeugen, der nicht gesund ist.

Nicht alles, was passiert, hat mit einem eigenen Mangel zu tun. Manchmal begegnet euch einfach eine Grenze des anderen und das darf auch einfach als solche erkannt werden.

Natürlich tragen wir Themen in uns. Natürlich gibt es Muster, die wir erkennen dürfen, aber das heißt nicht, dass alles, was uns begegnet, automatisch mit uns selbst zu tun hat. Manche Menschen handeln einfach verletzend. Und manchmal ist es unsere Aufgabe, uns nicht zu hinterfragen, sondern klar Stellung zu beziehen.

Spirituelle Reife ist keine Selbstaufgabe. Spirituelles Wachstum bedeutet nicht, dass ihr alles akzeptiert. Es bedeutet auch nicht, dass ihr euch alles gefallen lassen müsst. Im Gegenteil. Wahre innere Stärke zeigt sich oft darin, dass ihr euer Herz offen haltet und trotzdem klar sagt, das tut mir nicht gut, ich gehe einen anderen Weg.

Die Geistige Welt möchte ja auch, dass ihr euch selbst achtet, dass ihr lernt zu unterscheiden, was gehört zu mir und was darf ich getrost beim anderen lassen? Diese Unterscheidung ist ein Akt von Selbstfürsorge und auch das ist Heilung. Nicht mehr alles ungefiltert an euch heranzulassen, nur weil es mit einer spirituellen Etikette versehen wird.

Und so sind Trigger, wie ich es schon erwähnte, eine Einladung zu liebevoller Innenschau. Wenn ihr merkt, dass euch etwas trifft, fragt euch ruhig, was hat mich da gerade wirklich getroffen? Kenne ich dieses Gefühl aus früheren Erfahrungen? Was hätte ich jetzt gebraucht, um mich sicher und angenommen zu fühlen? Welche Botschaft steckt vielleicht für mich selbst darin? Diese Fragen helfen euch den Trigger nicht nur als Angriff zu sehen, sondern als Einladung zur Selbstbegegnung. Und gleichzeitig dürft ihr sagen, „ich erkenne das Thema und ich wähle mich abzugrenzen. Ich darf beides, ich darf wachsen und ich darf mich schützen.“

Manchmal verändert sich durch dieses Bewusstsein auch der Blick auf die andere Person. Vielleicht erkennt ihr, auch der andere trägt Verletzungen in sich. Auch er oder sie handelt aus einer Geschichte heraus, die wir nicht kennen. Das heißt nicht, dass ihr alles entschuldigen müsst, aber es kann helfen, innerlich loszulassen. Nicht mehr festzuhalten am Groll, nicht mehr zu erwarten, dass der andere sich ändert, sondern einfach zu sagen, „ich lasse dich los und ich nehme mich selbst mit.“

Und manchmal – das nur ergänzend – kann es auch sein, dass ihr merkt: ich habe jemanden getriggert. Auch das ist eine Einladung zur Achtsamkeit. Nicht in Schuld, sondern in Mitgefühl. „Was in mir hat auf eine Weise gesprochen, die den anderen berührt hat? Und was zeigt mir das über meinen eigenen Umgang mit Konflikten?“

Ich möchte euch noch einen Gedanken mitgeben, den ich aus vielen Gesprächen mit der Geistigen Welt mitgenommen habe:

Was, wenn nicht jeder Trigger ein Fehler im System ist, sondern ein Impuls, der euch an euer inneres Licht erinnern will? Was, wenn das Leben mit all seinen Reibungen nicht gegen euch arbeitet, sondern für euch? Was, wenn genau diese Begegnungen, die euch an eure Grenzen bringen, auch in eure Tiefe führen, dorthin, wo ihr euch selbst begegnet?

Wenn ihr beginnt, euch bewusster mit euren Triggern auseinanderzusetzen, wird sich euer Blick auf bestimmte Situationen verändern. Ihr werdet wachsamer dafür, was euch berührt, und ihr werdet schneller erkennen, was ihr wirklich braucht.

Manche Trigger sind offensichtlich. Andere schleichen sich leise ein, in Form von Unzufriedenheit, von Rückzug oder von einem vagen Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Auch das sind wertvolle Hinweise eurer Seele. Es lohnt sich, diesen inneren Signalen Raum zu geben, nicht sofort zu handeln, aber hinzuhören und euch zu fragen, reagiere ich gerade aus einer alten Wunde? Oder entspricht meine Reaktion dem, was ich heute wirklich denke und fühle? Und was brauche ich jetzt? Nicht, um es richtig zu machen, sondern um mir wieder selbst gerecht zu werden.

Ihr könnt euch bei solchen inneren Prozessen auch mit der Geistigen Welt verbinden. Etwa indem ihr euch einen ruhigen Moment nehmt, die Augen schließt, euch auf die Geistige Welt konzentriert und sagt: „Ich bitte um Klarheit. Zeigt mir, was ich in dieser Begegnung erkennen darf. Helft mir zu unterscheiden zwischen dem, was zu mir gehört und dem, was ich in Liebe loslassen darf. Führt mich zurück in mein Gleichgewicht.“

Manchmal fragen mich Menschen, „muss es denn immer wehtun, damit es wächst?“ Und die Antwort ist, nein, natürlich nicht. Aber oft sind gerade die schmerzhaften Erfahrungen, die uns so klar zeigen, wo wir noch nicht in unserer Mitte sind. Und das ist kein Mangel, es ist Teil des Menschseins, Teil der Seelenreise. Und manchmal erkennen wir unsere größte Kraft genau dort, wo wir am verletzlichsten sind.

Ihr Lieben, wenn euch jemand triggert, heißt das nicht, dass ihr versagt habt. Es heißt nicht, dass ihr zu empfindlich seid oder noch nicht weit genug. Es heißt, dass ihr auf eurem Weg seid und dass eure Seele spricht. Die Geistige Welt begleitet euch auf diesem Weg mit unendlicher Geduld. Sie weiß, wie viel Mut es braucht hinzusehen. Und sie erinnert euch immer wieder, ihr seid nicht allein. Vertraut euch, vertraut eurem inneren Kompass. Und wenn euch das Leben eine unbequeme Begegnung schenkt, dann nehmt euch Zeit, atmet ruhig, versucht euch zu verbinden mit der Geistigen Welt, hört hin. Vielleicht ist genau das der Moment, an dem ihr euch selbst ein Stück näher kommt. Auch ich kenne diese Momente, sie sind nicht leicht, aber sie haben mir gezeigt, wie viel inneres Wachstum möglich ist, wenn wir ehrlich zu uns selbst sind und gut für uns sorgen.

Ich verabschiede mich an dieser Stelle und danke euch von Herzen fürs Zuhören.

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Ich sage tschüss, bis zur nächsten Folge. Passt gut auf euch auf.

Wenn ihr Fragen zu spirituellen Themen habt, könnt ihr mir die gerne per E-Mail schicken. Meine Kontaktdaten verlinke ich euch in den Shownotes. Ihr findet sie auch auf meiner Website www.sprechstundegeistigewelt.de. Ich werde eure Fragen in einer der nächsten Folgen beantworten und freue mich schon jetzt darauf, euch in der nächsten Sprechstunde Geistige Welt am Samstag wieder zu begrüßen.

Bis dahin,

Alles Liebe

Birgit

Transkribiert von TurboScribe.ai.

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