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SPRECHSTUNDE GEISTIGE WELT – #94 Wenn du zu viel spürst
28. Juni 2025

Mitschrift der Podcast-Episode

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Wenn du zu viel spürst

Hochsensibilität aus spiritueller Sicht als Gabe und Herausforderung

Hallo und herzlich willkommen zu meinem Podcast „Sprechstunde Geistige Welt“ am Samstag. Mein Name ist Birgit Neuser und ich freue mich, dass ihr dabei seid. Ich bin spirituell-mediale Begleiterin, ein Medium der Geistigen Welt und nehme euch mit in meine Unterhaltung, mein Channeling mit ihr. Ich erzähle euch auch, was ich in den mir geschickten Bildern ihrer Antworten sehen durfte.

Hallo ihr Lieben, wie schön, dass ihr wieder dabei seid oder auch vielleicht zum allerersten Mal reinhört. Ich freue mich jedenfalls sehr, dass ihr diesen Raum heute mit mir teilt und begrüße euch ganz herzlich.

Ich wurde gebeten, meine spirituelle Sicht auf ein Thema mit euch zu teilen, das natürlich mal wieder viele Menschen betrifft, manchmal ganz bewusst und manchmal eher im Stillen, vielleicht auch nur als leise Ahnung im Hintergrund. Heute geht es um Hochsensibilität. Ein Begriff, den viele von uns schon mehrfach gehört haben. Um dieses Gefühl manchmal einfach zu viel zu spüren, zu viele Reize, zu viele Emotionen und zu viele Energien. Und darum, wie wir lernen können, damit umzugehen, liebevoll, achtsam und so, dass uns das alles nicht erschöpft, sondern stärkt und nährt, wenn man davon betroffen ist.

Ich spreche also mit euch darüber, was Hochsensibilität aus spiritueller Sicht bedeutet, warum sie eine Gabe ist, aber eben auch eine echte Herausforderung sein kann. Ich teile meine Beobachtungen aus meiner Arbeit, energetische Zusammenhänge, ja auch spirituelle Impulse und natürlich auch konkrete Ideen, wie ihr gut für euch sorgen könnt, wenn euch das Leben manchmal zu viel wird.

Wie immer gilt: nehmt euch aus dieser Folge das mit, was euch innerlich berührt und für euch stimmig ist. Und bitte denkt daran, ich teile hier meine spirituelle Sichtweise, nicht die einer Therapeutin oder Ärztin, denn das bin ich nicht. Meine Worte verstehen sich nicht als allgemeingültige Wahrheit, sondern, ja, man könnte sagen, als liebevolle Einladung zum Spüren, zum Erinnern und vielleicht auch zum Neudenken.

Ja, was bedeutet Hochsensibilität eigentlich und warum ist sie mehr als nur ein Etikett? Manchmal fällt es mir gar nicht so leicht, den Begriff Hochsensibilität zu verwenden. Nicht weil ich nicht an ihre Existenz glaube, sondern im Gegenteil, ich weiß aus eigener Erfahrung ja, wie herausfordernd es sein kann, wenn man im Leben so viel mehr wahrnimmt. Aber es gab Phasen und die gibt es immer noch, in denen mir auffällt, wie viele Menschen sich selbst plötzlich als hochsensibel bezeichnen. Im persönlichen Austausch, aber auch in den sozialen Medien, scheint es fast ein bisschen Mode geworden zu sein. Und dann taucht in mir manchmal ein leiser Zweifel auf, nicht aus Kritik, denn das steht mir ja nicht zu, weil ich bin keine Therapeutin. Aber ich frage mich, ob der Begriff immer achtsam und mit der Tiefe verwendet wird, die ihm eigentlich gebührt. Ob nicht manchmal Verhaltensweisen oder innere Herausforderungen vorschnell damit erklärt oder sogar entschuldigt werden, die vielleicht ganz andere Ursachen haben.

Mir geht es nicht darum, das abzuwerten. Im Gegenteil, ich finde dieses Thema ist so zart und wertvoll, dass es eine ehrliche Auseinandersetzung verdient. Hochsensibilität ist kein Trend und sollte es auch nicht sein. Kein Makel und auch keine Krankheit. Sie ist ein Persönlichkeitsmerkmal und für viele Menschen auch ein innerer Kompass. Es ist wie ein feines Spürbewusstsein, das oft lange unbenannt blieb, aber schon immer da war. Wenn wir von Hochsensibilität sprechen, dann meinen wir meist eine besondere Veranlagung zur Feinwahrnehmung. Geräusche, Gerüche, Stimmungen, Gefühle, all das erreicht ja hochsensible Menschen oft unmittelbarer und intensiver. Sie spüren die Zwischentöne in einem Gesichtsausdruck, hören den feinen Unterton in einer Stimme und nehmen Energien in Räumen wahr, noch bevor jemand irgendein Wort gesagt hat.

Ich selbst bin kein hochsensibler Mensch im klassischen Sinn. Ich bin Medium. Das heißt, ich nehme anders wahr. Nicht als Überflutung, sondern als Verbindung. Was ich von der Geistigen Welt empfange, ist klar, bewusst und stabil. Und doch habe ich über viele Jahre sehr viele hochsensible Menschen kennengelernt und teilweise auch begleitet. Und Hochsensibilität zeigt sich nicht bei allen gleich. Manche Menschen brauchen viel Rückzug und andere wirken nach außen hin sehr offen. Manche sind still, während andere sehr lebendig wirken. Es kommt auch nicht auf das Äußere an, sondern auf die Tiefe, mit der sie ihre Welt erleben.
Menschen, die sich mit dieser Feinwahrnehmung oft allein fühlen, überfordert sind oder gerade erst beginnen, diese Seite an sich zu entdecken, die sind hier gemeint. Hochsensibilität ist auch kein Titel, keine Auszeichnung, kein „mehr wert“. Es ist einfach eine bestimmte Art, die Welt zu erleben. Und das bedeutet nicht automatisch, dass jede Form von Erschöpfung, Überforderung oder Empfindsamkeit gleich Hochsensibilität ist. Auch das darf liebevoll, ohne Bewertung, unterschieden werden.
Mir ist es also ganz wichtig, dass sich niemand ausgeschlossen fühlt. Denn ganz gleich, ob ihr euch selbst als hochsensibel bezeichnet oder nicht, diese Folge ist für alle, die viel spüren, sich manchmal selbst zu viel sind und nach Wegen suchen, achtsam mit sich umzugehen.

Vielleicht habt ihr euch auch schon einmal gefragt, warum ihr so viel spürt, warum euch Dinge treffen, die andere gar nicht bemerken. Vielleicht habt ihr euch als zu empfindlich gefühlt oder euch wurde gesagt, ihr sollt euch nicht so anstellen.

Und wenn das so ist, dann wisst bitte, dass an euch nichts falsch ist. Ihr müsst nicht härter werden, sondern ihr dürft lernen, euch liebevoller zu halten. Aus spiritueller Sicht ist Hochsensibilität mehr als nur eine körperlich-emotionale Veranlagung. Sie ist nämlich oft ein Hinweis darauf, dass eine besondere seelische Tiefe vorhanden ist, man könnte sagen eine Art inneres Erinnern. Viele dieser Menschen tragen eine alte Seele in sich. Eine Seele, die sehr viel gesehen und erfahren hat und eine ganz besondere und tiefe Verbindung zur Geistigen Welt hat. Und diese Verbindung zeigt sich oft in all dem, was ich schon beschrieben habe.

Viele Menschen, die spirituell arbeiten, als Medium, als Heiler oder Heilerinnen, aber auch jene, die keine spirituelle Praxis leben, spüren oft ganz klar, dass sie mehr wahrnehmen als das Sichtbare. Die Geistige Welt beschreibt Hochsensibilität in meiner Arbeit manchmal wie ein offenes Herzfeld, ein schwingungsfähiges Instrument, das feine Melodien empfängt, aber auch leichter verstimmt werden kann. Und ich finde diese Beschreibung wunderschön. Diese Feinheit braucht Pflege und eine Umgebung, die sie nicht als Schwäche deutet, sondern als Ausdruck innerer Weite. Und ja, die Geistige Welt achtet diese Fähigkeit sehr, aber sie sagt auch, „sorge gut für dich“. Diese Gabe ist nur dann ein Geschenk, wenn wir sie tragen können, ohne daran zu zerbrechen. Und so hat sie mir eine Botschaft übermittelt, die ich euch nun weitergeben darf. Sie lautet:

„Das, was ihr als Hochsensibilität bezeichnet, ist kein Mangel. Stellt sie euch vor wie einen sanften inneren Mantel, eine Wärme, die euch begleitet, die mit euch reist und nicht gegen euch arbeitet.

Sie ist Ausdruck eurer Seele, die viel gesehen, viel erfahren und tief ersehnt hat. In diesem Leben nimmt sie alles noch einmal intensiver wahr, was war, was ist und was in euch angelegt ist, um zu werden.

Vergangenes und Gegenwärtiges fließen zusammen und formen den Weg dessen, was sich entfalten will.

Wir können euch nicht in Gänze erklären, wie all diese Ebenen miteinander verwoben sind, doch ihr sollt wissen, wir sind an eurer Seite, wir begleiten euch, wir stützen euch, wir helfen euch, diese Reise anzutreten, sie zu erleben, sie zu durchleben.

Es ist so wichtig, dass ihr erkennt, da ist nichts Falsches an euch.

Eure Seele hat sich diese Gabe gewählt, diese Feinheit, diese Wärme, diese Tiefe, weil sie Teil von ihr ist. Und ihr dürft wissen, ihr könnt und ihr werdet die Kraft in euch finden, diesen Teil eures Seins zu leben, ihn zu ehren und ihn zu erfüllen.“

Ja, diese Botschaft durfte ich empfangen, um sie mit euch zu teilen und vielleicht habt ihr gespürt, wie viel Liebe darin liegt und vielleicht erinnert sie euch an etwas, das ihr längst wusstet.

Wenn wir Hochsensibilität nicht nur als Herausforderung sehen, sondern als Wegweiser, dann können wir beginnen, sie nicht nur zu ertragen, sondern zu ehren. Und genau dabei möchte ich euch nun einige einfache alltagstaugliche Impulse an die Hand geben.

Vielleicht an dieser Stelle noch ein kleiner Einschub: Immer wieder werde ich gefragt, ob Hochsensibilität eigentlich diagnostiziert werden kann und auch hier gilt wieder, ich bin keine Therapeutin und meine Perspektive ist eine spirituelle, keine medizinische. Doch soweit ich weiß, ist Hochsensibilität noch keine offiziell anerkannte Diagnose im medizinischen Sinne. Es gibt allerdings Fragebögen, Tests oder auch Gespräche mit erfahrenen Fachpersonen, die da helfen können, die eigene Wahrnehmung besser einzuordnen.

Für mich persönlich steht im Vordergrund dieser Folge etwas anderes – nämlich die Fragen: Wie erlebst du die Welt, was brauchst du, um dich wohlzufühlen und wie kannst du gut für dich sorgen? Unabhängig davon, welches, ich sag mal „Etikett“, man einem bestimmten Empfinden gibt. Denn egal, ob jemand sich als hochsensibel bezeichnet oder einfach als besonders feinfühlig erlebt, was zählt ist, liebevoll und achtsam mit sich selbst zu sein.

Was kann euch also ganz konkret helfen, wenn ihr das Gefühl habt, alles ist zu viel? Ich gebe euch ein paar einfache Impulse mit, keine komplizierten Übungen, sondern kleine klare Anker, die ihr ganz leicht in euren Alltag einbauen könnt. Und bevor wir einsteigen, möchte ich es noch einmal sagen, weil es wirklich wichtig ist:

Diese Impulse sind spirituelle Hilfestellungen. Sie können darin unterstützen, wieder mehr bei euch anzukommen, euch zu stabilisieren und eure Energie zu klären. Aber wenn ihr dauerhaft unter starkem inneren Druck, Ängsten oder Erschöpfung leidet, dann zögert bitte nicht, euch auch therapeutische Begleitung zu holen. Diese spirituellen Wege können sehr wohltuend sein, aber sie ersetzen keine psychologische oder medizinische Hilfe, wenn der Leidensdruck groß ist.

Ich wechsle jetzt einfach mal ins „Du“, nur für einen Moment für ein paar intensivere, ehrlich gemeinte Worte, direkt an dich:

Vielleicht denkst du bei den nächsten kleinen Tipps, „ja schön, aber was soll mir das bringen, wenn ich im Limit bin?“ Und weißt du was? Ich verstehe dich. Wenn alles zu viel ist, wenn du dich leer, gereizt oder überfordert fühlst, dann wirken einfache Impulse manchmal fast ein bisschen hilflos. Man möchte schreien oder weinen oder sich unter der Decke verkriechen, aber ganz sicher nicht einfach mal tief durchatmen. Und trotzdem, gerade dann brauchen wir etwas, das uns sanft zurückholt. Keinen Kraftakt, kein großes Ritual, sondern einen kleinen Anker. Einen Moment der Rückverbindung. Etwas, das dich spüren lässt, „ich bin noch da, ich atme, ich darf einen Schritt nach dem anderen gehen.“

Darum sind die nächsten Impulse bewusst, schlicht gehalten. Nicht weil dein Schmerz oder dein Zustand banal wären, ganz im Gegenteil, sondern weil dein Nervensystem in solchen Momenten oft keine Komplexität mehr verträgt, weil weniger manchmal mehr ist und weil du mehr Kraft hast, als du gerade vielleicht fühlen kannst.

Jetzt aber zu den Ankern, die ich euch im Alltag mitgeben möchte. Wir kommen zum ersten – eine kurze Rückverbindung. Legt für einen Moment die Hände auf euer Herz oder auf euren Bauch, schließt die Augen, atmet tief ein und spürt: „Ich bin da. Nur ich, ohne Außen, ohne Aufgabe, nur ich selbst“ (also ihr selbst).

Ihr könnt auch Wasser als Reinigungsritual verwenden. Wasser wirkt oft sofort, eine Dusche, das bewusste Händewaschen oder ein Glas klares Wasser. All das kann helfen, energetisch loszulassen, was ihr nicht mehr tragen müsst.

Genauso ist es mit der Erde unter den Füßen. Geht wenn möglich in diesen Situationen barfuß, am besten draußen oder stellt euch beim Stehen vor, wie aus euren Füßen feine Wurzeln wachsen, tief hinab in die Erde. Spürt die Kraft, die Ruhe, die Stabilität, die euch trägt, immer.

Ihr könnt auch Schutzvisualisierungen nutzen. Stellt euch vor, wie ihr von goldenem oder weißem Licht umgeben seid. Nicht wie von einem Schild, sondern wie von einem lichtvollen Raum, der nur das durchlässt, was euch guttut.

Und auch die Rückkehr zur eigenen Frequenz ist wichtig. Wenn ihr merkt, dass fremde Energien euch durchschütteln, dann atmet bewusst eure eigene Energie ein. Stellt euch vor, wie ihr alles, was nicht zu euch gehört, liebevoll zurückgebt und euch wieder auf eure eigene Schwingung einstimmt.

Diese Impulse dürft ihr natürlich anpassen oder eigene Rituale entwickeln. Wichtig ist nicht, wie sie genau aussehen. Wichtig ist, dass sie euch guttun und dass ihr sie regelmäßig praktiziert, nicht nur dann, wenn es brennt, sondern so als liebevolle Pflege eurer feinen Wahrnehmung.

Hochsensibilität ist kein Defizit, sondern ein Weg zurück zur Verbindung.

Ihr Lieben, Hochsensibilität ist auch kein Mangel, kein Makel. Sie ist auch keine Ausrede, sondern ein Teil eures Wesens, der euch erinnert, ihr seid verbunden. Ihr seid durchlässig für etwas, das größer ist als ihr selbst. Und ihr dürft lernen, diese Verbindung zu halten. Nicht alles, was ihr spürt, müsst ihr lösen. Nicht alles, was ihr wahrnehmt, ist eure Verantwortung. Aber alles, was ihr liebevoll annehmt, kann sich wandeln. Vielleicht ist genau das die Einladung dieser Gabe. Nicht euch zu schützen, weil ihr schwach seid, sondern euch zu stärken, weil ihr stark seid. Und weil ihr eure Stärke auf eine stille, klare, feine und echte Weise lebt.

Vergesst bitte nicht, ihr dürft euch wichtig nehmen. Eure Bedürfnisse sind nicht zu sensibel. Sie sind klar und sie verdienen gehört zu werden, auch oder gerade von euch selbst.

Vielleicht durftet ihr euch in dieser Folge ein bisschen wiederfinden, dann teilt sie gerne mit Menschen, die das auch spüren. Denkt immer daran, ihr müsst nicht weniger fühlen. Ihr dürft lernen, es anders zu halten.

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Ich wünsche euch nun ein schönes Wochenende, eine gute neue Woche mit vielen schönen Momenten und sage Tschüss, bis zum nächsten Samstag. Passt gut auf euch auf.

Wenn ihr Fragen zu spirituellen Themen habt, könnt ihr mir die gerne per E-Mail schicken. Meine Kontaktdaten verlinke ich euch in den Shownotes. Ihr findet sie auch auf meiner Website www.sprechstundegeistigewelt.de. Ich werde eure Fragen in einer der nächsten Folgen beantworten und freue mich schon jetzt darauf, euch in der nächsten Sprechstunde Geistige Welt am Samstag wieder zu begrüßen.

Bis dahin,

Alles Liebe

Birgit

Transkribiert von TurboScribe.ai.

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