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SPRECHSTUNDE GEISTIGE WELT – #95 Mediales Arbeiten: Eure häufigsten Fragen – Teil 1
5. Juli 2025

Mitschrift der Podcast-Episode

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#95 Mediales Arbeiten: Eure häufigsten Fragen – Teil 1

Eure häufigsten Fragen zu meiner medialen Arbeit – offen und alltagsnah beantwortet.

Hallo und herzlich willkommen zu meinem Podcast „Sprechstunde Geistige Welt“ am Samstag. Mein Name ist Birgit Neuser und ich freue mich, dass ihr dabei seid. Ich bin spirituell-mediale Begleiterin, ein Medium der Geistigen Welt und nehme euch mit in meine Unterhaltung, mein Channeling mit ihr. Ich erzähle euch auch, was ich in den mir geschickten Bildern ihrer Antworten sehen durfte.

Hallo ihr Lieben, wie schön, dass ihr auch heute wieder dabei seid. Ich heiße euch ganz herzlich willkommen in dieser neuen Folge und hoffe, dass ihr gerade ein bisschen Zeit und Ruhe für euch selbst habt. Vielleicht sitzt ihr ja gerade gemütlich mit einem Tee oder Kaffee auf dem Sofa, vielleicht hört ihr mich unterwegs, im Auto oder beim Spazierengehen. Ganz egal wo, ich freue mich, dass ihr dabei seid. Falls ihr am Wochenende arbeiten müsst, vielleicht im Schichtdienst, im Krankenhaus, in der Pflege, im Einzelhandel oder wo auch immer, dann wünsche ich euch wie immer von Herzen ruhige Dienste und Schichten, freundliche Menschen und einen Moment für euch zwischendurch.

Heute habe ich eine besondere Folge mitgebracht, eine, in der ich auf eure Fragen eingehe. Denn immer wieder erreichen mich Nachrichten: „Wie war das bei dir eigentlich am Anfang, wie fühlt sich die Geistige Welt an, hast du manchmal Zweifel, erinnerst du dich an bestimmte Kontakte ganz besonders?“

In der Regel beantworte ich diese Fragen im direkten Austausch mit euch natürlich, aber ich dachte, es ist mal wieder schön, sie auch hier im Podcast ganz gesammelt für alle Interessierten zu beantworten. Einige Fragen habe ich hier und da auch schon einmal beantwortet, aber sie kommen immer wieder und nicht jeder hat sie in allen Folgen gehört.

Legen wir also los mit einer der am häufigsten gestellten Fragen überhaupt. Sie lautet:

„Wie kam es eigentlich dazu, dass du Kontakt zur Geistigen Welt aufnehmen kannst?“

Ja, ich glaube, das ist tatsächlich die Frage, die mir wirklich am häufigsten begegnet und sie ist auch völlig verständlich. Viele Menschen stellen sich vor, dass es so etwas wie einen Schlüsselmoment gibt, ein Erwachen, einen Knall, etwas, das plötzlich ganz klar macht, ab heute bin ich Medium.

Aber bei mir war das nicht so. Es gab keinen dramatischen Moment, kein mystisches Erwachen über Nacht. Es war kein Zack, sondern eher ein Aha. Ein stilles, langsames Erinnern, könnte man sagen. Schon als Kind habe ich ja Dinge gespürt, die andere nicht wahrgenommen haben. Ich habe sie nicht nur gespürt, gefühlt, ich habe sie teilweise auch gesehen. Nicht ständig, nicht immer bewusst, aber oft war da etwas, das ich nicht in Worte fassen konnte.

Ich erinnere mich zum Beispiel an eine Szene aus meiner Kindheit. Ich war sehr jung, ich weiß nicht genau wie alt und dann habe ich Worte gefunden und meiner Mutter erklärt, dass da jemand im Flur steht. Ich konnte die Frau, die ich da wahrnahm, ganz genau beschreiben, ihre Kleidung, sogar ihren Gesichtsausdruck. Aber meine Mutter sah niemanden. Und natürlich war sie irritiert. Damals war man noch viel weniger offen für so etwas und als Kind wurde einem auch schnell klargemacht: du hast eine lebhafte Fantasie. Oder jetzt hör mal auf mit so einem Quatsch.

Und wenn du das oft genug hörst, dann fängst du irgendwann an, zu schweigen. Nicht weil du aufhörst, zu sehen oder wahrzunehmen, sondern weil du merkst, das ist nicht willkommen. Ich glaube sogar viele von euch, die diesen Podcast hören, kennen das. Dieses Gefühl, zu viel wahrzunehmen. Mehr zu fühlen als andere und sich deshalb irgendwie anders zu fühlen, obwohl man sich im Grunde nur tief verbunden fühlt.

Ich habe mich dann jedenfalls, wie viele von uns, angepasst als Kind. Ich habe versucht, in diese Welt hineinzupassen, so gut es eben ging. Aber die Verbindung blieb. Und ich konnte das nicht erklären, warum. Ich spürte es einfach.

Mit den Jahren wurde es stärker. Ich bekam Bilder, hörte Worte mit, ja – ich sage immer „inneren Ohren“, spürte Gedanken und ich begann, das Ganze nicht mehr zu unterdrücken, sondern zu beobachten. Mit einer Mischung aus Neugier und Vorsicht. Und wenn ich unterdrücken sage, eigentlich habe ich es nie wirklich unterdrückt. Ich habe da nur nicht mehr darüber geredet. Ich hatte auch nie Angst davor, weil es sich nie bedrohlich anfühlte. Es waren eben meine geistigen Begleiter, meine Geistführer. Damals wusste ich natürlich noch keinen Namen dafür und sie haben sich ja auch nicht vorgestellt, „Hallo, wir sind die Geistführer.“

Es war also eher ein schleichender Prozess, kein Entschluss. Ich habe nicht gesagt, ich werde oder bin jetzt Medium. Es war vielmehr so, dass ich irgendwann nicht mehr weghören oder wegsehen konnte. Dass ich wusste, das ist ein Teil von mir und ich darf ihn leben. Es war nicht immer leicht. Ich musste lernen, damit umzugehen. Musste auch lernen, mich zu schützen, mich abzugrenzen. Aber ich habe nie bereut, diesem inneren Ruf zu folgen.

Heute weiß ich, ich bin nicht besonders. Ich bin einfach offen. Und diese Offenheit ist eine Gabe. Aber sie ist auch eine Aufgabe, denn sie will achtsam gelebt werden.

Die nächste Frage lautet:

„Wie fühlt es sich an, wenn du mit der Geistigen Welt verbunden bist?“

Auch diese Frage wird mir häufig gestellt und sie ist gar nicht so leicht zu beantworten. Denn ja, wie beschreibt man etwas, das zutiefst innerlich ist? Wie erklärt man ein Gefühl, das man nicht greifen, aber ganz deutlich spüren kann? Ich versuche es trotzdem:

Für mich fühlt sich die Verbindung zur Geistigen Welt an wie ein, ja, inneres Weitwerden, könnte man sagen. Es wird ruhig in mir, nicht leer, sondern friedlich. Mein Atem wird vielleicht etwas langsamer, mein Geist wird stiller. Es ist ein bisschen so, als würde sich ein Raum in mir öffnen, der sonst verschlossen ist. Ein Raum voller Licht, Weite und Wärme. Ich spüre eine Präsenz und darf sie auch oft sehen. Ihre Kommunikation ist oft wie ein Flüstern. Eine sanfte Stimme, die eben nicht mit den äußeren Ohren zu hören ist, aber ganz klar im Herzen ankommt. Da ist wieder der Begriff, die „inneren Ohren“, wie ich es so gerne bezeichne. Manchmal sind es auch viele Stimmen, die wie eine sind. Je nachdem, was es für ein Kontakt ist. Man kann das nicht wirklich gut beschreiben. Manchmal sind es Worte, manchmal Bilder, manchmal einfach nur ein Gefühl, das übermittelt wird.

Mein Geistführer ist oft sehr direkt. Er spricht häufig einfach los, ohne große Einleitung. Und ja, er unterbricht mich auch manchmal mitten im Satz, wenn ich mit etwas beschäftigt bin und er etwas Wichtiges zu sagen hat. Übrigens erzähle ich inzwischen hier und da ein bisschen etwas von ihm in meinem WhatsApp-Kanal und den findet ihr über die Shownotes. Wenn ihr da Interesse dran habt, schaut einfach rein.

Beim Kontakt mit Verstorbenen ist es anders. Die Energie ist feiner, leiser, manchmal auch sehr emotional.

Und wenn ich mit Engeln arbeite, dann ist es oft so, als würde der ganze Raum heller. Das ist so eine sanfte Kraft, die ja fast ehrfürchtig macht. Nicht einschüchternd, aber tiefberührend.

Jede Art von Kontakt hat also ihre eigene Energie. Und ich denke, je besser man sich selbst kennt, desto klarer kann man diese Unterschiede auch wahrnehmen.

Die nächste Frage lautet:

„Zweifelst du manchmal selbst?“

Ja, und ehrlich gesagt, ich fände es seltsam, wenn nicht. Viele denken, wer regelmäßig mit der Geistigen Welt arbeitet, bekommt irgendwann eine innere Sicherheit. Eine Routine, die keinen Platz mehr für Zweifel lässt. Aber bei mir ist das nicht so. Ich glaube auch bei einigen anderen nicht. Ich glaube bei all denen nicht, die bodenständig bleiben wollen. Zweifel gehören für mich zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Geistigen Welt einfach dazu. Nicht als Zeichen von Schwäche, sondern von Achtsamkeit und Respekt. Denn ich frage mich bei jeder Botschaft, war das wirklich ein Impuls aus der Geistigen Welt oder kam er woanders her? Ich überprüfe mich immer wieder. Nicht aus Misstrauen, sondern aus Achtung vor den Menschen, die zu mir kommen. Oft mit Hoffnung, Sehnsucht, manchmal auch mit Schmerz. Ich will nichts vorspielen, nicht schönreden. Ich will ehrlich sein in dem, was ich empfange und in dem, was ich weitergebe. Und wenn es mal still bleibt, wenn ich innerlich nicht bereit bin, dann sage ich das auch. Denn nur, wenn ich klar unterscheiden kann, woher ein Impuls kommt, kann ich wirklich gute Arbeit leisten.

Zweifel halten mich bodenständig. Sie erinnern mich daran, ich bin ein Kanal, kein Lautsprecher. Ich bin nicht die Quelle, ich bin eine Brücke. Ich prüfe übrigens auch bei Zeichen wie flackernden Kerzen als allererstes: ist das Fenster offen? Nicht weil ich nicht an solche Zeichen glaube, sondern weil ich achtsam bleiben will. Weil nicht jedes Rascheln gleich eine Botschaft ist.

Ich nehme vieles wahr, aber ich glaube nicht alles ungefiltert. Auch nicht, was mir andere erzählen. Ich frage nach, ich denke nach und manchmal sage ich, das fühlt sich für mich nicht stimmig an.

Spiritualität bedeutet für mich nicht alles zu glauben, sondern immer wieder neu zu lauschen, zu prüfen und auch leise Zweifel ernst zu nehmen. Ich denke auch, das macht mich nicht weniger spirituell, sondern echt. Denn wer fest auf dem Boden steht, kann die Verbindung nach oben besser halten. Und genau deshalb bin ich dankbar für meine Zweifel. Sie machen mich wach und sie halten mich irgendwie nah bei mir, da wo ich sein will.

Was mir in solchen Momenten aber hilft, sind Rückmeldungen der Menschen. Wenn ich nach einem Channeling oder Kontakt höre, wie sehr sie etwas berührt hat, wenn jemand vielleicht später schreibt, das war genau das, was ich gebraucht habe, obwohl ich selbst dachte, es sei vielleicht wenig oder unspektakulär gewesen, dann erinnert mich das daran, es kommt nicht auf die Menge an. Nicht auf große Worte oder spektakuläre Aussagen, sondern auf das, was ankommt, was berührt, was in Bewegung bringt. Und ja, auch Zweifel bringen etwas in Bewegung. Sie halten mich achtsam, demütig, verantwortungsvoll und menschlich.

Die nächste Frage lautet:

„Was war dein schönster oder ungewöhnlichster Jenseitskontakt?“

Ja, das ist so schwer zu beantworten. Ich habe im Laufe der Jahre so viele berührende, schöne, überraschende, stille, kraftvolle Kontakte erleben dürfen, dass ich mich da überhaupt nicht festlegen kann. Vielleicht erzähle ich euch einfach ein bisschen etwas, dann bekommt ihr ein Gefühl dafür, wie unterschiedlich und gleichzeitig, wie besonders solche Begegnungen sein können.

Da war zum Beispiel die kleine Seele eines Kindes, das gar nicht lange auf dieser Welt war. Und trotzdem mit so viel Klarheit und Liebe durchkam, dass ich selbst mitten im Gespräch schlucken musste. Diese kleine Seele hatte ihrer Mama ein Zeichen geschickt, und zwar genau am Morgen des Termins, als ein ganz bestimmtes Tier durch ihren Garten hüpfte und sie mir dieses als Bild sandte. Und die Mama hat dieses Zeichen im Kontakt dann bestätigt. Das war so fein, so liebevoll und gleichzeitig so kraftvoll, dass es mir noch lange nachging.

Oder ein Vater, der sich meldete und mir sagte, als er ganz schnell sprach und ich mich fast verhaspelte, oder ich habe mich, glaube ich, sogar verhaspelt, ich solle mal besser zuhören oder mal richtig zuhören. Ich war etwas verdattert, er sagte das lachend. Und ich gab das der Tochter genau so weiter. Und einige Tage später, als sie es hatte sacken lassen, sagte sie, das hat er früher häufig gesagt. Das war so ein typischer Spruch von ihm. Und dieser kleine Moment, so unspektakulär er erscheint, hat ihr gezeigt, das war wirklich ihr Papa. Und diese Verbindung hat so viel Frieden gebracht und ist mir auch irgendwie in besonderer Erinnerung geblieben.

Dann gab es auch eine Seele, die mir ganz plötzlich ein Bild zeigte. Eine bestimmte Schüssel, ein bestimmtes Muster auf der Schüssel und darin waren dampfende Knödel. Ich erinnere mich noch, dass ich genau hinschauen musste, ob es Kartoffeln oder Knödel waren. Es waren Knödel. Als ich es aussprach, bekam ich bestätigt, es war ein Gericht, dass es genau in dieser Schüssel, so wie sie aussah, häufig bei der Verstorbenen zu essen gab. Das war ja keine Botschaft im klassischen Sinn, aber es war eine Erinnerung. So klar und so unverkennbar, dass sie tiefer wirkte, als viele Worte es je könnten.

Und da sind auch die Tierkontakte. Auch Tiere kommen manchmal durch und das berührt mich jedes Mal besonders. Ein Hund, der seinem Menschen zeigte, wie er ihn im Garten beobachtete, wie er sich an eine bestimmte Stelle legte und wie sehr er die gemeinsamen Spaziergänge genossen hat. Die Liebe zwischen Mensch und Tier ist häufig so rein, so klar, dass sie oft direkt ins Herz trifft, auch mich, wenn ich diese Sachen weitergebe.

Ich könnte stundenlang erzählen, auch wenn ich vieles nach den Kontakten wieder vergesse. Nicht aus Nachlässigkeit, sondern weil mein Inneres vieles wieder loslässt, was erledigt ist.

Ganz besonders nah gehen mir immer wieder die Kontakte zu Kinderseelen, zu den Sternenkindern. Da ist so viel Liebe, so viel Klarheit, aber auch so viel Traurigkeit im Raum. Und ich versuche immer wieder, gerade für Sternenkindeltern, Zeit zu finden, weil ich weiß, wie tief dieser Schmerz ist und wie wertvoll jeder kleine Lichtstrahl sein kann.

Eine weitere, ganz spannende Frage ist folgende:

„Wirst du selbst von Verstorbenen ‚heimgesucht‘?“ Heimgesucht in Anführungszeichen.

Diese Frage kommt oft mit einem leicht verschmitzten Lächeln, so als ob jemand sagen will, „du siehst doch bestimmt ständig Geister, oder?“ Und meine Antwort ist: ich nehme tatsächlich regelmäßig Verstorbene wahr. Nicht pausenlos, nicht überall, aber immer wieder. Es gab mal so einen Film im Fernsehen, wo das Medium nachts wach wurde und am Fußende des Bettes standen Verstorbene, weil sie etwas mitteilen wollten und sie sollte das ausrichten, oder so ähnlich, ich erinnere mich nicht mehr genau.

So ist es jedenfalls nicht und da bin ich auch unheimlich dankbar für. Es ist ein bisschen so, als ob ein innerer Kanal offen ist. Ein Wahrnehmungskanal, wie ein Sinn. So wie jemand Geräusche wahrnimmt oder ein feines Gehör hat, nehme ich bestimmte Energien wahr. Das heißt nicht, dass ich ständig in einer Art Spukfilm lebe, ich sehe nicht an jeder Straßenecke eine Seele stehen. Aber wenn ich in einen Raum gehe oder an einem bestimmten Ort bin, dann spüre ich manchmal sofort, hier ist jemand.

Manchmal sehe ich es auch, nicht mit den äußeren Augen, aber innerlich, sehr klar. Ich kann aber entscheiden, ob ich mich darauf einlasse, ob ich diesen Kontakt annehme oder nicht. Gerade in der Anfangszeit meiner medialen Entwicklung war das schwieriger. Ich war durchlässiger, habe viel ungefiltert aufgenommen und das hat mich erschöpft. Ich wusste noch nicht, wie ich Grenzen setzen kann, energetisch, aber auch innerlich. Heute ist das anders, ich bin bewusst, geerdet, klar. Ich öffne den Kontakt nur dann, wenn ich ihn wirklich eingehen möchte.

Ich habe mir z.B. ganz bewusst gewünscht, dass mein Zuhause ein stiller, geschützter Ort bleibt. Dass keine ungebetenen Seelen dort verweilen, es sei denn, ich lade sie ausdrücklich ein oder sie begleiten jemanden und es soll so sein, dass ich den Kontakt aufnehme aus irgendeinem Grund, dann bekomme ich aber einen entsprechenden Input, eine entsprechende Botschaft der Geistigen Welt. Und ansonsten wird das respektiert. Denn die Geistige Welt achtet unsere Grenzen, wenn wir sie klar setzen. Ich stehe also nicht morgens auf und werde gleich von Seelen umringt.

Wenn ich merke, dass eine Seele da ist, dann nehme ich das wahr wie die Präsenz eines Menschen im Raum. Ich kann hinschauen oder es lassen. Ich kann innerlich sagen, jetzt nicht und dann ist auch Ruhe. Manche Seelen bleiben im Hintergrund und wieder andere wollen wirklich Kontakt, dann prüfe ich, ist das stimmig? Ist das meine Aufgabe oder nicht? Denn ich habe auch eines gelernt: ich muss nicht immer verfügbar sein, ich darf wählen. Ich darf auch liebevoll „Nein“ sagen und das ist so wichtig, denn sonst würde man irgendwann ausbrennen.

Ihr Lieben, das waren einige der häufigsten Fragen, die ihr mir in den letzten Monaten gestellt habt. Und wie ihr gemerkt habt, ich könnte über jede einzelne noch viel mehr erzählen. Und genau deshalb wird es auch noch einen zweiten Teil zu diesem Thema geben. Denn ich habe noch einige Fragen gesammelt, die genauso oft gestellt wurden und die vielleicht genauso spannend sind.

Vielleicht war ja heute schon etwas dabei, das euch zum Nachdenken gebracht hat oder zum Schmunzeln oder euch einfach das Gefühl gegeben hat, ich bin gar nicht allein mit meinen Fragen. Wenn ihr mir schreiben wollt, gerne. Ihr findet meine Kontaktdaten wie immer in den Shownotes.

Danke für euer Zuhören, euer Vertrauen, eure Offenheit. Habt ein gutes Wochenende, passt auf euch auf und wir hören uns wieder am nächsten Samstag.

Wenn ihr Fragen zu spirituellen Themen habt, könnt ihr mir die gerne per E-Mail schicken. Meine Kontaktdaten verlinke ich euch in den Shownotes. Ihr findet sie auch auf meiner Website www.sprechstundegeistigewelt.de. Ich werde eure Fragen in einer der nächsten Folgen beantworten und freue mich schon jetzt darauf, euch in der nächsten Sprechstunde Geistige Welt am Samstag wieder zu begrüßen.

Bis dahin,

Alles Liebe

Birgit

Transkribiert von TurboScribe.ai.

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