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SPRECHSTUNDE GEISTIGE WELT – #97 Unterschiedliche Wege in der Familie
19. Juli 2025

Mitschrift der Podcast-Episode

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Unterschiedliche Wege in der Familie

Frieden finden mit familiären Entscheidungen

Hallo und herzlich willkommen zu meinem Podcast „Sprechstunde Geistige Welt“ am Samstag. Mein Name ist Birgit Neuser und ich freue mich, dass ihr dabei seid. Ich bin spirituell-mediale Begleiterin, ein Medium der Geistigen Welt und nehme euch mit in meine Unterhaltung, mein Channeling mit ihr. Ich erzähle euch auch, was ich in den mir geschickten Bildern ihrer Antworten sehen durfte.

Hallo ihr Lieben, herzlich willkommen zu dieser neuen Folge. Ich freue mich, dass ihr auch heute wieder dabei seid. Ich hoffe, es geht euch gut und ihr kommt gut durch das Wetter und könnt euch zusätzlich immer wieder mal ein paar ruhige Minuten für euch selbst gönnen.

Das Thema, das ich heute mitgebracht habe, beschäftigt sich mit einer ganz besonderen Herausforderung. Nämlich der, die Lebenswege unserer Familienmitglieder zu respektieren und zwar auch dann, wenn sie ganz anders verlaufen, als wir es erwartet oder uns gewünscht hätten. Gewünscht für uns selbst, aber auch gewünscht für den anderen.

Diese Wege, die können ja so individuell und entgegengesetzt zu unseren Vorstellungen sein. Ja, da können sich manchmal auch Gefühle von Enttäuschung, von Schmerz oder auch Hilflosigkeit breit machen.

Manchmal ist es genau umgekehrt. Andere verstehen unseren Weg nicht.

Diese Folge soll Raum geben. Raum für Mitgefühl, für Annahme und für den inneren Frieden, den wir finden können, wenn wir aufhören, gegen etwas zu kämpfen, das gar nicht in unserer Hand liegt. Ich möchte euch spirituelle Impulse mitgeben, die helfen können, loszulassen, aber dabei nicht gleichgültig zu werden. Die helfen können, Grenzen zu setzen, ohne dass man dabei das Herz verschließt. Und die helfen können, anzuerkennen, dass jeder Mensch, auch und gerade innerhalb der Familie, seine ganz eigene Reise hat.

Wenn ihr gerade in einer familiären Situation steckt, die euch innerlich belastet, in der ihr euch mehr Nähe, mehr Verständnis oder einfach ein friedlicheres Miteinander wünscht, dann kann euch diese Folge vielleicht den einen oder anderen Impuls mit auf den Weg geben. Vielleicht bringt sie nicht die Lösung im Außen, aber möglicherweise ein kleines bisschen mehr Ruhe im Inneren.

In Familien wachsen wir ja oft mit bestimmten Vorstellungen auf, wie das Leben verlaufen soll, welche Werte wichtig sind und auch sehr oft, was als richtig oder falsch gilt. Manches davon übernehmen wir unbewusst. Und manchmal lehnen wir auch ganz bewusst etwas ab.

Aber was passiert, wenn jemand aus der Familie einen ganz anderen Weg geht, einen, den wir uns so nicht vorstellen können? Wenn beispielsweise der Bruder den sicheren Job kündigt, um sich selbstständig zu machen. Und es funktioniert dann aber nicht. Wenn die Tochter vielleicht ein Lebensmodell wählt, das mit den Überzeugungen der Eltern überhaupt nicht vereinbar ist. Oder wenn die Mutter im Alter plötzlich Dinge tut, die früher nie denkbar gewesen wären.

Ja, dann geraten unsere inneren Bilder schon einmal heftig ins Wanken. Wir wollen es dann ganz oft verstehen und fragen uns, warum tut er oder sie das? Und warum sieht derjenige nicht das, was ich sehe?

Verstehen zu wollen ist zutiefst menschlich, aber eben nicht immer hilfreich. Denn dieser Wunsch geht oft meist unbewusst mit dem Bedürfnis einher, dann doch irgendwie die Kontrolle zu behalten. Wenn wir verstehen, glauben wir, dass wir auch Einfluss nehmen können. Aber spirituell betrachtet ist genau das ein Irrweg. Denn niemand kann den Seelenplan eines anderen durchdringen. Jede Seele hat ihre eigene Führung, ihre eigene Art zu lernen, ihre eigenen Erfahrungen, die sie bereits mitbringt und die sie machen muss. Auch wenn uns die Entscheidungen eines Familienmitglieds schmerzen, sie sind nicht für uns bestimmt. Sie gehören zu einem Lernweg, den nur diese Seele gehen kann. Und dann ist es sehr oft ein Akt der Liebe, jemanden seinen Weg auch gehen zu lassen, selbst wenn wir glauben, er führe in eine Sackgasse. Denn vielleicht ist es genau diese Erfahrung, die gebraucht wird, um innerlich zu wachsen.

Und nicht alles, was schwierig aussieht, ist falsch. Im Gegensatz dazu, nicht alles, was vernünftig erscheint, ist richtig.

Natürlich heißt das nicht, dass wir tatenlos zusehen müssen, wenn jemand leidet oder sich selbst gefährdet. Aber es bedeutet, Verantwortung dort zu lassen, wo sie hingehört und zu erkennen: was ist mein Anteil und was nicht?

Manchmal sind die Wege anderer sogar so schmerzhaft für uns, dass wir innerlich und sogar äußerlich Abstand nehmen müssen. Vielleicht, weil uns der Kontakt dauerhaft Kraft raubt. Oder weil alte Wunden immer wieder aufbrechen. Oder weil Begegnungen nur noch von Sprachlosigkeit oder gar Streit geprägt sind. Und dann ist dieses Abstand nehmen völlig in Ordnung.

Mitgefühl bedeutet ja auch nicht, alles zu ertragen. Es bedeutet nicht, uns selbst aufzugeben, nur um Harmonie zu wahren. Manchmal ist es ein Akt tiefer Selbstfürsorge, den Kontakt dann zu reduzieren oder zu beenden. Nicht aus Kälte, sondern aus Schutz. Und aus der Erkenntnis: ich darf für mein eigenes Gleichgewicht sorgen. Spirituell gesehen kann selbst der Abstand eine Form von Verbindung sein, wenn er aus Liebe kommt. Denn was wir im Herzen tragen, das bleibt spürbar, manchmal kraftvoller als jedes erzwungene Gespräch.

Vielleicht habt ihr bei all dem Gesagten auch gespürt, nicht nur ihr habt Mühe, den Weg eines anderen zu akzeptieren, vielleicht seid ihr ja selbst der- oder diejenige, deren Weg nicht verstanden wird.

Vielleicht seid ihr die Person, die anders lebt, eine andere Überzeugung hat oder einen anderen Rhythmus. Und plötzlich steht ihr in Rechtfertigungshaltung. Warum ihr angeblich nicht normal seid oder warum ihr Erwartungen nicht erfüllt? Gerade wenn Spiritualität, Berufung oder Lebensstil nicht ins Familienbild passen, entsteht ganz oft innerer Druck. Und oft kommen auch die inneren Stimmen noch dazu: „Ja, vielleicht haben sie ja recht, vielleicht bin ich ja doch auf dem Holzweg.“ Aber jede Seele hat ihre eigene Schwingung. Nicht alle werden diese verstehen. Und das ist in Ordnung, ihr seid deswegen nicht falsch, weil ihr anders seid, nicht egoistisch, wenn ihr euren Weg geht. Der größte Akt der Treue, den ihr eurer Familie schenken könnt, ist nicht Anpassung, sondern Wahrhaftigkeit. Denn echte Liebe, die will nicht besitzen. Sie will verstehen und wenn das nicht gelingt, dann wenigstens in Frieden loslassen.

Ein Gedanke für euch zum Mitnehmen: Stellt euch vor, ihr tragt in euch einen inneren Kompass. Der zeigt nicht nach Norden, sondern auf euren Seelenweg. Und jedes Mal, wenn ihr euch selbst verleugnet, um es irgendjemandem recht zu machen, dann verliert ihr die Richtung. Und jedes Mal, wenn ihr euch treu bleibt, dann richtet ihr euch neu aus, dann seht ihr, wie der Kompass wieder auf euren Seelenweg zeigt.

Die Geistige Welt gab mir zu diesem Thema folgende Botschaft mit. Sie lautet:

„Wenn ein Mensch eine Entscheidung trifft, berührt diese Entscheidung auch immer seine Seele. Denn eure Seele ist nicht zufällig in dieses Leben getreten.

Sie ist gekommen, um zu lernen, zu wachsen, zu erinnern. Sie bringt bestimmte Aufgaben mit sich, Erfahrungen, durch die sie reifen möchte. Wie diese Erfahrungen aussehen, wird vom freien Willen mitgestaltet.

Doch das Ziel, zu lernen, bleibt bestehen, auf die eine oder andere Weise. Auch wenn ihr helfen wollt, manche Wege sind Teil des Seelenplans.

Wenn ihr mit Entscheidungen konfrontiert werdet, die ihr nicht versteht, sucht ihr oft nach einem Schuldigen. Doch Schuld oder Unschuld sind menschliche Begriffe.

Auf Seelenebene geht es nicht um Schuld, sondern um Entwicklung. Jede Seele ist Teil von etwas Größerem, unabhängig davon, wie ihr das Göttliche nennt.

Ihr seht nicht das ganze Gewebe, das sich über viele Leben und viele Ebenen hinweg spannt. Doch wenn ihr dies erkennt, kann euer Herz weicher werden und liebevoller auf das schauen, was euch so viel Kummer bereitet.“

Während der Übermittlung der Botschaft wurde mir ein Bild geschickt, das Bild einer Mutter, deren Tochter, ich sage mal, auf einem sehr destruktiven Weg unterwegs war. Da gab es Substanzen, die nicht gut waren, Selbstschädigung. Ich verstand die Botschaft und dennoch blieb die menschliche Reaktion: „Wie soll man das aber annehmen“? Wir wollen ja helfen, wir wollen retten und eingreifen und das ist ja zutiefst menschlich. Doch unsere Hilfe reicht immer nur so weit, wie die Seele des Anderen sie auch zulässt.

Manchmal ist es unsere gemeinsame Aufgabe und manchmal nicht. Manchmal reicht es nicht, verstehen zu wollen oder liebevoll zu begleiten. Manchmal müssen wir dabei erkennen, ich darf meinen Platz wahren, auch wenn der Andere einen ganz anderen Weg geht.

Und genau das greifen die Engel in ihrer Botschaft auch noch einmal auf, indem sie uns daran erinnern, was Liebe auf Seelenebene wirklich bedeutet. Sie erinnern uns auch daran, dass es auf Seelenebene keine Fehler gibt, keine Schuld, nur Erfahrungen. Und dass echte Liebe manchmal bedeutet, den Anderen ziehen zu lassen, auch wenn wir ihn nicht verstehen.

Ich bin ganz sicher, Verbindung muss nicht Kontrolle bedeuten, sie kann auch im Vertrauen bestehen. Und wenn wir das erkennen, wird unser Herz auch nicht kalt, sondern weit.

Vielleicht denkt ihr jetzt: „Aber ich wünsche mir ja so sehr, dass es wieder gut wird.“ Und ich möchte euch dazu sagen, dieser Wunsch ist absolut heilig. Aber versucht ihn bitte nicht an Bedingungen zu knüpfen, weil das oft nicht funktioniert. Statt zu denken, „ich kann nur Frieden finden, wenn wir uns wieder versöhnen“, könntet ihr sagen, „ich wünsche mir Frieden, ganz gleich, wie sich unser Kontakt entwickelt“. Denn Frieden beginnt in euch, nicht im Gegenüber. Das ist ein großer Schritt, das erst einmal zu erkennen und dann auch noch in die Praxis umzusetzen. Ich spreche da wirklich aus Erfahrung.

Deswegen möchte ich euch auch an dieser Stelle einen kleinen Impuls mitgeben:

Wenn ihr mögt, schließt einen Moment die Augen. Stellt euch das Familienmitglied vor, mit dem ihr gerade am meisten ringt. Seht diesen Menschen, aber nicht in seiner Rolle, sondern seht ihn als Seele. Eine Seele, lernend, wachsend, suchend. Und dann sprecht innerlich: „Ich ehre deinen Weg, auch wenn ich ihn nicht verstehe. Ich lasse dich frei und finde meinen eigenen Frieden.“

Vielleicht spürt ihr in diesem Moment – auch wenn uns im Außen vieles trennt, auf Seelenebene bleibt etwas verbunden. Es ist wie eine stille Linie zwischen Herz und Herz.

Manchmal trennen uns Meinungen, Erfahrungen, Entscheidungen. Aber darunter liegt immer etwas Tieferes, die Verbundenheit auf der Ebene der Seele. Und diese Verbindung lebt weiter, still, kraftvoll und oft unbemerkt. Auch wenn Menschen andere Wege wählen, kann diese Verbindung bestehen bleiben, wenn ihr sie bewusst haltet. Das muss nicht immer durch Worte geschehen, es kann auch durch eine innere Haltung geschehen.

Ich möchte euch noch drei kleine Rituale mitgeben, die euch helfen können, genau diese innere Verbindung zu pflegen, wenn ihr mögt.

Das erste ist das Lichtritual:
Zündet eine Kerze an, für das Familienmitglied, mit dem es gerade schwierig ist. Und dann sprecht innerlich oder laut, wenn ihr mögt:

„Ich sehe dein Licht. Auch wenn wir keinen Weg zueinander finden, bleibst du Teil meines Herzens.“

Worte und Taten sind Energie und all das macht sich auf den Weg und wird irgendwie und irgendwo wirken, da glaube ich immer ganz fest dran. Und das zeigt mir auch die Erfahrung.

Das zweite Ritual ist der Brief, den ihr nicht abschickt:
Schreibt einen Brief, ehrlich, ungefiltert, liebevoll oder auch wütend und dann verbrennt ihn oder legt ihn beiseite. Nicht um etwas zu verändern, sondern um euch innerlich zu klären. Das kann unfassbar gut tun.

Das dritte Ritual ist die Seelenverbindung, an die man sich erinnert:
Sendet bewusst einen stillen Gedanken der Achtung: „Mögest du deinen Weg finden.“
Denn das ist vielleicht das größte Geschenk, das wir einander machen können: Den anderen ihren Weg lassen und dennoch im Herzen verbunden bleiben.

Vielleicht entsteht durch diese stille innere Arbeit sogar eine neue Öffnung im Außen. Nicht immer, aber manchmal. Und auch wenn sich nichts im Außen verändert, ihr verändert euch. Ihr findet Frieden und dieser Frieden wirkt weiter.

Vielleicht habt ihr euch in dieser Folge erinnert an Gespräche, die wehgetan haben. An Entscheidungen, die euch beschäftigt haben oder noch beschäftigen. Oder an Momente, in denen ihr selbst Erwartungen nicht erfüllen konntet und vielleicht noch immer nicht erfüllt. Dann lasst euch bitte gesagt sein: Beides gehört zum Leben. Missverstanden werden und missverstehen – Teil der Seele, Teil des Menschseins. Wenn wir das erkennen, beginnt etwas in uns sich zu lösen. Wir hören auf zu kämpfen und wenden uns wieder dem zu, was in unserer Kraft wirklich liegt: Mitgefühl, Herz, innerer Frieden.

Ihr Lieben, ihr müsst nicht alles gutheißen. Ihr dürft traurig, wütend, erschöpft sein und trotzdem Frieden finden. Mitten in der Unterschiedlichkeit. Denn Familie ist mehr als Blutsverwandtschaft. Familie sind Begegnungen der Seele. Manche davon sind nicht leicht, andere fordern uns heraus, immer und immer wieder. Ich spreche wirklich aus eigener Erfahrung und daher weiß ich auch, jede dieser Herausforderungen bringt uns ein Stück weiter. Ein Stück weiter zu uns selbst, wenn wir das zulassen.

Ich danke euch, dass ihr auch heute wieder dabei wart. Wie immer könnt ihr diese Folge und ihre Rituale auf meiner Website noch einmal nachlesen.

Ich hoffe, sie konnte euch berühren, vielleicht sogar stärken und euch ein Stück näher zu euch selbst führen. Wenn ihr mögt, hören wir uns beim nächsten Mal wieder. Ich wünsche euch nun ein wunderschönes Wochenende und eine gesunde und gute neue Woche. Passt gut auf euch auf.

Wenn ihr Fragen zu spirituellen Themen habt, könnt ihr mir die gerne per E-Mail schicken. Meine Kontaktdaten verlinke ich euch in den Shownotes. Ihr findet sie auch auf meiner Website www.sprechstundegeistigewelt.de. Ich werde eure Fragen in einer der nächsten Folgen beantworten und freue mich schon jetzt darauf, euch in der nächsten Sprechstunde Geistige Welt am Samstag wieder zu begrüßen.

Bis dahin,

Alles Liebe

Birgit

Transkribiert von TurboScribe.ai.

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