Die Herausforderung der Entschuldigung
Was, wenn das Gegenüber nicht verzeiht?
Hallo und herzlich willkommen zu meinem Podcast „Sprechstunde Geistige Welt“ am Samstag. Mein Name ist Birgit Neuser und ich freue mich, dass ihr dabei seid. Ich bin spirituell-mediale Begleiterin, ein Medium der geistigen Welt und nehme euch mit in meine Unterhaltung, mein Channeling mit ihr. Ich erzähle euch auch, was ich in den mir geschickten Bildern ihrer Antworten sehen durfte.
Hallo ihr Lieben, ich begrüße euch zu einer neuen Podcast-Folge. Ich hoffe, ihr seid wohlauf. Ich weiß nicht, wie warm es bei euch ist. Hier ist es schon ziemlich warm, aber nichtsdestotrotz gibt’s auch heute eine neue Episode für euch.
Ich werde häufiger gefragt, wie ich die Themen für die einzelnen Folgen auswähle. Ich habe es vielleicht schon einmal erwähnt, aber ich frage tatsächlich in einem Channeling die Geistige Welt, worüber ich sprechen soll, was sie vermitteln und durch mich weitergeben möchte. In der Regel bekomme ich ein bestimmtes Thema, von dem ich weiß, dass es für jemanden wichtig ist oder noch wichtig werden wird.
Manchmal erhalte ich auch die Antwort, einige der Fragen zu beantworten, die mir gestellt wurden und dann wähle ich frei aus.
Für diese Folge wurde mir das Thema „Entschuldigungen“ zur Aufgabe gegeben. Vielleicht wurde es mir als Nachgang zur letzten Folge, in der es um den Umgang mit den Schuldgefühlen ging, nahegelegt. Also widmen wir uns heute den Entschuldigungen, denn manchmal sind sie angebracht, aber manchmal auch eben nicht erforderlich. Und was tut man eigentlich, wenn eine Entschuldigung nicht angenommen wird? Wie geht man damit um?
Ja, wenn mir diese Themen gegeben werden, schaue ich natürlich auch immer ein bisschen nach links und rechts, was sich um mich herum zu diesem Thema ergeben hat und ich habe etwas entdeckt, das mich wirklich erst einmal ein bisschen erstaunt hat.
Ich stieß auf einen Artikel, in dem es hieß, dass der amerikanische Künstler Alan Bridge im Jahr 1980 eine Hotline einrichtete, bei der Menschen anonym anrufen konnten, um sich für ihr Verhalten gegenüber anderen zu entschuldigen. Ursprünglich begann das Ganze als Kunstprojekt. Dann wurde es aber immer ernster und es kamen wohl über 1000 Stunden an Telefonaten zusammen, in denen die Anrufer um Verzeihung baten, ohne ihren Namen zu nennen.
Ja, das finde ich schon ein bisschen besonders. Aber was zeigt uns das? Ich denke, die meisten Menschen wissen, dass eine Entschuldigung zwar Erleichterung bringen könnte, aber tatsächlich zu der Person hinzugehen, die sie verdient, ist manchmal unglaublich schwer.
Sich zu überwinden und jemandem Auge in Auge oder zumindest telefonisch gegenüberzutreten, ist eine Herausforderung, die ganz viel Mut erfordert.
Das ist auch durchaus verständlich, denn eine Entschuldigung wird ja dann notwendig, wenn man einen Fehler begangen hat. Und wir alle kennen das, einen Fehler zu machen, ist schon unangenehm. Aber ihn zuzugeben, ist eine ganz andere Sache und erfordert oft eine große Überwindung.
Es gibt auch Situationen, in denen man etwas Falsches sagt oder tut, weil man sich in einem Konflikt befindet und möglicherweise auch selbst verletzt wird. Und weil man dann verletzt ist, möchte man sich gar nicht entschuldigen, obwohl man weiß, dass man sich im Eifer des Gefechts zu etwas – ja – hat hinreißen lassen, das einem vielleicht im Nachhinein leid tut.
Manchmal fürchtet man aber auch die Folgen einer Entschuldigung. Vielleicht zieht ja der Fehler unangenehme Konsequenzen nach sich.
Es kann auch sein, dass man schon früher die Erfahrung gemacht hat, dass eine Entschuldigung gar nichts bewirkt. Besonders wenn das im Kindesalter passiert ist, kann uns das ganz schön tief prägen. Ohne, dass uns dann das Warum bewusst ist, vermeiden wir dann unbewusst Entschuldigungen.
Bevor wir jetzt dazu kommen, dass es eben auch Dinge gibt, für die wir uns absolut nicht entschuldigen müssen, möchte ich euch zunächst die Botschaft der geistigen Welt zu diesem Thema mitgeben. Ihre Worte dazu waren folgende:
„Entschuldigungen sind ein sehr altes Thema, das viele verschiedene Namen trug.
Es ist ein Thema, das sowohl Leid als auch Freude, Nachsicht und Vergebung mit sich bringt.
Manche von euch finden es schwer, sich zu entschuldigen, während es anderen leicht fällt.
Ihr Menschen seid so verschieden und doch ist ein jeder von euch verletzlich.
Manche von euch tragen eine Maske der Unverletzlichkeit, andere die des Gönners und wieder andere eine Maske, die mehr zeigt, als sie verbirgt.
Diese Masken lassen oft falsche Erwartungen an das Verhalten anderer entstehen.
Sie sollen euch schützen und im Bestreben, diesen Schutz aufrecht zu erhalten, möchtet ihr nur hören und erleben, was eurer Meinung nach gut und richtig ist.
Doch wer entscheidet, was wirklich gut und richtig ist? Ihr solltet euch für Fehlverhalten entschuldigen, auch wenn es schwerfällt.
Tief in euch werdet ihr spüren, wenn eine Entschuldigung notwendig ist.
Wenn ihr zweifelt oder hin- und hergerissen seid, ob ihr wirklich einen Fehler gemacht habt, ist dies häufig ein Zeichen dafür, dass euch ein Unrecht zugeschrieben wird, das nicht eures ist.
Es gibt natürlich Dinge, die aufgrund einer Krankheit anders wahrgenommen werden, doch darum geht es hier nicht.
Vertraut eurer gesunden Intuition, die aus eurem Unterbewusstsein kommt, mehr als ihr vielleicht denkt.
Entschuldigt euch für das, was ihr wirklich als falsch empfindet.
Ladet euch aber nicht die Last auf, Gefühle anzunehmen, die nicht für euch bestimmt sind.
Fühlt euch nicht gezwungen, ein Bereuen zu übernehmen, das nicht getragen werden muss.
Fühlt in euch hinein, in eure Seele und euer Herz.
Ihr dürft auch uns um Rat fragen, wenn ihr nicht weiterkommt.
Der Sinn einer Entschuldigung ist nicht, einen Weg zu gehen, der nicht gegangen werden soll.“
Ja, diese Antwort finde ich jetzt gar nicht so leicht für jeden zu verstehen. Deshalb habe ich sie hinterfragt und mir für euch näher erklären lassen und möchte euch auch erläutern, was damit gemeint ist.
Die Geistige Welt spricht von Masken, die manchmal getragen werden. Sie meint damit quasi als eine, sagen wir mal, Metapher, dass es sich um die verschiedenen Arten und Weisen handelt, wie Menschen ihre wahren Gefühle, Schwächen und Absichten verbergen oder auch darstellen.
Diese Masken sind Schutzmechanismen, die Menschen einsetzen, um sich selbst zu schützen oder um bestimmte Erwartungen von anderen zu erfüllen.
Da ist zum einen die Rede von der Maske der Unverletzlichkeit. Diese Maske wird manchmal von Menschen getragen, die nach außen hin stark und unempfindlich erscheinen möchten. Sie wollen nicht zeigen, dass sie verletzbar sind, aus Angst vor Verletzungen oder aus dem Bedürfnis heraus stark und unbesiegbar zu wirken. Und diese Maske kann verhindern, dass sie ihre wahren Gefühle und Schwächen zeigen. Ja, was wiederum echte tiefe Verbindungen zu anderen Menschen erschwert.
Die Maske des Gönners können Menschen tragen, die auf jeden Fall großzügig und nachsichtig erscheinen möchten. Sie zeigen sich dann vielleicht als wohlwollend und hilfsbereit, obwohl sie möglicherweise innerlich ganz anders empfinden. Diese Maske dient dazu, Anerkennung und Respekt von anderen zu gewinnen, kann aber auch eine innere Unsicherheit oder sogar ein Bedürfnis nach Kontrolle verdecken.
Und dann die Maske, die mehr zeigt, als sie verbirgt. Ja, diese Maske wird von Menschen getragen, die sich bewusst entscheiden, bestimmte Aspekte ihrer Persönlichkeit oder Gefühle offen zu legen, während sie andere verbergen. Diese Menschen möchten vielleicht bestimmte Reaktionen oder Erwartungen von anderen beeinflussen, indem sie gezielt ausgewählte Teile von sich selbst präsentieren.
Diese Masken beeinflussen, wie Menschen aufeinander reagieren und was sie voneinander erwarten. Sie schaffen aber oft Missverständnisse und eben falsche Erwartungen, weil das Verhalten, das sie zeigen, ja nicht unbedingt ihre wahren Gefühle oder Gedanken widerspiegelt.
Das Tragen solcher Masken kann dazu führen, dass Menschen sich selbst und andere täuschen, was zu Enttäuschungen und Konflikten führt.
In der Botschaft der Geistigen Welt wird jetzt darauf hingewiesen, dass diese Masken ein Teil des menschlichen Bestrebens sind, sich zu schützen und akzeptiert zu werden. Sie können aber auch dazu führen, dass Menschen nicht authentisch handeln und sich selbst und anderen Unrecht tun.
Letztlich ermutigen uns die Worte der Geistigen Welt aber dazu, diese Masken abzulegen, uns selbst ehrlich zu reflektieren und uns nur für das zu entschuldigen, was man wirklich selbst auch als falsch empfindet, statt sich durch gesellschaftliche oder innere Erwartungen leiten zu lassen.
Und jetzt kommen wir zu den Dingen, für die wir uns absolut nicht entschuldigen müssen. Das ist mir ganz besonders wichtig, weil es oft unnötiges Leid verursacht, wenn wir uns dafür entschuldigen, ohne es zu müssen.
Es gibt tatsächlich Situationen, in denen wir uns einfach nicht entschuldigen müssen. Zum Beispiel müssen wir uns absolut nicht für unsere Gefühle entschuldigen. Viele Menschen machen das automatisch oder unbewusst, aber das ist nicht notwendig, denn wir haben das Recht zu fühlen, was wir fühlen. Es ist in Ordnung, traurig, wütend oder fröhlich zu sein, wenn uns danach ist.
Natürlich sollten wir überlegen, wie wir unsere Gefühle in verschiedenen Situationen ausdrücken, aber grundsätzlich brauchen wir uns für unsere Gefühle nicht zu entschuldigen! Wir können Fehler machen, etwas Falsches sagen, aber für das, was wir fühlen, ist keine Entschuldigung nötig, weil unsere Gefühle einfach da sind und wir das Recht haben, sie zu erleben.
Dann gibt es Situationen, in denen wir uns vielleicht schlecht fühlen, weil ein anderer sich durch unser Verhalten schlecht oder verletzt fühlt und wir deshalb glauben, uns entschuldigen zu müssen. Obwohl wir doch schon so sehr darauf bedacht waren, die Person gerade nicht zu verletzen.
Wer dann dazu neigt, gibt sich schnell die Schuld für dieses Verletztsein und fühlt sich zu einer Entschuldigung genötigt. Aber, da muss man sich klar machen: für die eigenen Gefühle ist jeder selbst verantwortlich. Wir bestimmen durch unsere Bewertung, ob der andere durch sein Verhalten uns verletzt, erfreut oder ob uns etwas völlig egal ist.
Die Art und Weise, wie andere uns letztlich sehen oder unsere Handlungen interpretieren, entzieht sich meist unserer direkten und absoluten Kontrolle. Es spielen viele persönliche Faktoren und Erfahrungen des anderen eine Rolle, die seine Sichtweise ja beeinflussen. Ja, daher ist es nicht immer notwendig, sich zu entschuldigen, wenn wir unser Bestes gegeben haben, um niemanden zu verletzen und auch in guter Absicht gehandelt haben.
Es ist auch wichtig zu verstehen, dass man sich auch nicht entschuldigen muss, wenn man sich von einem Menschen trennt, der einen schlecht behandelt. Respektvolles Verhalten und die eigene Sicherheit sind ganz entscheidend dabei. Sich dann zu einer Entschuldigung gedrängt zu fühlen, warum auch immer, ist völlig unnötig.
Ein weiterer wichtiger Punkt, für den man sich nicht entschuldigen muss, aber den viele von uns erst für sich selbst begreifen müssen, ist das einfache Nein sagen. Es kann unfassbar schwer sein, sich das zuzutrauen, aber es ist völlig in Ordnung, Nein zu sagen, wenn man etwas nicht tun möchte oder wenn man seine eigenen Grenzen schützen muss. Man muss sich dafür absolut nicht entschuldigen. Ich weiß, dass das für viele Menschen eine große Herausforderung darstellt.
Ein weiterer wichtiger Punkt, den ich erwähnen möchte, ist, dass jeder sein Leben so gestalten sollte, wie es einem selbst gefällt, unabhängig davon, ob es anderen gefällt oder nicht. Es ist völlig okay, sein Leben so zu führen, dass man damit zurechtkommt, sich wohlfühlt und sich selbst immer wieder aufbauen kann, wenn das nötig ist. Man muss sich dafür absolut nicht entschuldigen, denn am Ende des Tages muss einem das eigene Leben gefallen, es muss nicht anderen gefallen.
Ja, und dann gibt es Situationen, in denen wir uns aufrichtig entschuldigen möchten, aber dann feststellen, dass diese Entschuldigung nicht angenommen wird und der Konflikt nicht wirklich gelöst wird. Das ist eine schwierige Situation, bei der es helfen kann, sich kurz in die verletzte Person hineinzuversetzen. Durch unsere Entschuldigung setzen wir die andere Person ja gewissermaßen unter Druck, ich nenne das einfach mal Zugzwang. Sie muss ja in dem Moment entscheiden, ob sie die Entschuldigung annimmt oder nicht. Und manchmal entsteht dabei das Gefühl, dass die entschuldigende Person diese Entschuldigung nicht aufrichtig meint oder nicht wirklich bereut, was passiert ist, sondern sich vielleicht nur von der Schuld freisprechen möchte. Ja, wenn dieses Gefühl aufkommt, kann die Entschuldigung oft nicht die gewünschte Wirkung erzielen.
Was dann helfen kann, wenn man seine Entschuldigung wirklich ehrlich und aufrichtig meint, könnte sein, nicht einfach zu sagen: „Entschuldige, es tut mir leid!“, sondern vielmehr: „Es tut mir leid, dass du dich durch mein Verhalten oder meine Worte schlecht gefühlt hast!“ Natürlich setzt dies voraus, dass wir wissen oder spüren können, wie sehr sich die andere Person tatsächlich verletzt fühlt, wie sehr sie das vielleicht sogar zeigt. Aber diese Worte oder ähnliche zeigen, dass es nicht darum geht, sich nur schnell von einem Fehlverhalten freizusprechen, sondern dass man die Auswirkungen auf den anderen wirklich verstanden hat.
Dieses ehrlichere und einfühlsamere Vorgehen kann dazu beitragen, Konflikte eher zu lösen, insbesondere wenn die andere Person durch eine einfache Entschuldigung a là »Es tut mir leid« an deren Aufrichtigkeit zweifelt.
Manchmal ist es auch schwierig, die richtigen Worte zu finden oder sich überhaupt zu überwinden, sich mündlich zu entschuldigen. In solchen Situationen kann es sehr hilfreich sein, eine Entschuldigung einfach aufzuschreiben, vielleicht in Form eines kurzen Briefes. Das gibt einem die Möglichkeit, in Ruhe nachzudenken. Manchmal schämt man sich dann auch weniger, wenn man die Worte nicht direkt der Person gegenüber aussprechen muss. Eine schriftliche Entschuldigung ist immer noch besser als gar keine, wenn es etwas gibt, für das man sich entschuldigen sollte.
Einen Aspekt sollte man meiner Meinung nach auch nicht außer Acht lassen. Manchmal neigen wir dazu, Ereignisse übermäßig ernst zu nehmen oder aufzubauschen, anstatt, wenn es angemessen ist, mit etwas Humor auf die Situation einzugehen. Natürlich gibt es Situationen, in denen Humor völlig unangebracht ist, aber es gibt auch solche, in denen eine eingefahrene Situation durch etwas Selbstironie aufgelockert werden kann. Wenn man über sich selbst lachen kann, fällt es manchmal viel leichter, Fehler einzugestehen, sich zu entschuldigen und sogar den anderen zum Lachen zu bringen, was die Spannung wirklich enorm verringern kann. Und wenn Humor nicht angebracht ist, kann man das Geschehene zwar nicht ungeschehen machen, aber man kann versuchen, es wieder gut zu machen oder zumindest in Zukunft besser darauf zu achten.
Das alles bedeutet aber nicht, dass man sich übermäßig entschuldigen muss, sondern dass man aus einem begangenen Fehler lernt. Wenn immer wieder eine Entschuldigung für dieselbe Situation gefordert wird, hat das nichts mehr mit Gesundheit oder Fairness zu tun.
Ihr Lieben, ob eine Entschuldigung angebracht ist oder nicht, könnt ihr am besten in euch selbst erspüren oder dem durch den Austausch mit anderen Menschen oder auch der Geistigen Welt näher kommen. Der wahre Sinn einer Entschuldigung liegt darin, aufrichtig zu sein und die eigene Integrität zu wahren, indem man echte Fehler erkennt und wieder gut macht, aber ohne sich oder andere in eine unpassende Richtung zu drängen.
Letztlich können wir nur unsere Entschuldigung anbieten. Ob sie angenommen wird, liegt nicht allein in unserer Macht. Manchmal sind es aber genau diese Momente, die uns wertvolle Lektionen lehren und den Wert zwischenmenschlicher Beziehungen offenbaren.
Wenn ihr eure Erfahrungen zu diesem Thema mit mir teilen möchtet, dann schreibt mir gerne.
Ich verabschiede mich für heute und wünsche euch ein wunderbares, nicht zu warmes Wochenende und eine gesunde neue Woche. Passt gut auf euch auf. Bis zum nächsten Samstag.
Wenn ihr Fragen zu spirituellen Themen habt, könnt ihr mir die gerne per E-Mail schicken. Meine Kontaktdaten verlinke ich euch in den Shownotes. Ihr findet sie auch auf meiner Website www.sprechstundegeistigewelt.de. Ich werde eure Fragen in einer der nächsten Folgen beantworten und freue mich schon jetzt darauf, euch in der nächsten Sprechstunde Geistige Welt am Samstag wieder zu begrüßen.
Bis dahin,
Alles Liebe
Birgit