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SPRECHSTUNDE GEISTIGE WELT – #96 Mediales Arbeiten: Eure häufigsten Fragen – Teil 2
12. Juli 2025

Mitschrift der Podcast-Episode

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Mediales Arbeiten: Eure häufigsten Fragen – Teil 2

Weitere Antworten auf berührende Fragen – über Schutz, Kritik, das Vertrauen in die eigene Wahrnehmung und weshalb niemand auserwählt sein muss.

Hallo und herzlich willkommen zu meinem Podcast „Sprechstunde Geistige Welt“ am Samstag. Mein Name ist Birgit Neuser und ich freue mich, dass ihr dabei seid. Ich bin spirituell-mediale Begleiterin, ein Medium der Geistigen Welt und nehme euch mit in meine Unterhaltung, mein Channeling mit ihr. Ich erzähle euch auch, was ich in den mir geschickten Bildern ihrer Antworten sehen durfte.

Hallo ihr Lieben, wie schön, dass ihr wieder dabei seid. Seid ganz herzlich willkommen. Wo auch immer ihr gerade seid, schön, dass wir diesen Moment wieder miteinander verbringen dürfen.

In der letzten Folge habe ich begonnen, einige der Fragen zu beantworten, die mir im Laufe der Monate besonders oft gestellt wurden. Und weil es so viele berührende, ehrliche und tiefgehende Fragen gibt, geht es heute noch einmal weiter damit.

Auch diesmal sind wieder ganz unterschiedliche Themen dabei und vielleicht entdeckt ihr euch ja selbst in der einen oder anderen Frage wieder. Ich wünsche euch auf jeden Fall eine wohltuende, inspirierende Zeit beim Zuhören und wenn euch etwas berührt, dann nehmt es gerne mit in euren Tag und scheut euch nicht, mir auch weitere Fragen zu schicken. Ich antworte in der Regel auf jede einzelne Nachricht und so manche davon durfte dann schon Einzug in eine Podcast-Folge halten.

Beginnen möchte ich heute mit einer Frage, die mich besonders berührt, weil sie etwas Grundlegendes über meinen Alltag mit der Geistigen Welt zeigt. Die Frage lautet:

„Hörst du deine Geistige Führung nur bei der Arbeit oder auch privat?“

Diese Frage finde ich so spannend, weil ich sie mir selbst ehrlich gesagt nie so gestellt habe. Denn für mich war die Geistige Führung ja schon immer da, seit meiner Kindheit. Nicht als etwas, das ich bewusst anmache, sondern als etwas, das einfach da ist. Wie eine Präsenz, die mich begleitet, „24/7“ könnte man so schön sagen. Es ist nicht so, dass ich den ganzen Tag über eine Stimme höre, aber mein Geistführer ist immer in meiner Nähe. Ich glaube, ich sagte auch letztes Mal schon, der plappert auch gerne einfach mal da rein, wenn es ihm wichtig ist. Ich spüre ihn immer, mal deutlicher, mal ganz ruhig im Hintergrund.

Manche Impulse der Geistigen Welt sind sehr klar, gerade wenn ich mich bewusst ausrichte oder mich frage, was ist jetzt gut für mich. Andere begleiten mich leise, wie eine Halterung, eine innere Ausrichtung, die auch im Alltag da ist. Ich brauche also nicht erst in eine meditative Haltung zu gehen, um die Geistige Welt zu erreichen. Sie ist da beim Einkaufen, beim Wäscheaufhängen, beim Nachdenken über ganz normale Dinge. Nicht jede Sekunde bewusst, aber immer erreichbar. Und manchmal zeigt sie sich genau dann am deutlichsten, wenn ich es gar nicht erwarte.

Diese enge Verbindung gehört so sehr zu mir, dass ich sie nicht trennen kann in privat und beruflich. Ich nehme sie irgendwie überall mithin, und sie nimmt mich überall mithin.

Vielleicht passt es deshalb gut, gleich mit der nächsten Frage weiterzumachen. Denn ihr habt auch gefragt, wie ich mich bei meiner Arbeit schütze.

Diese Frage kommt oft dann, wenn Menschen beginnen, sich tiefer mit der Geistigen Welt zu befassen und ganz plötzlich merken, da öffnet sich wirklich etwas, da kommt tatsächlich etwas durch. Und mit dieser Erkenntnis wächst verständlicherweise auch die Frage nach Schutz.

Für mich war das ein ganz wichtiger Lernprozess. Gerade weil ich viele feine Schwingungen und Energien aufnehme, habe ich früh verstanden, ich brauche einen inneren Raum, in dem ich sicher bin. Und ich brauche Rituale, die mich erden und klären, nicht nur vor einer Sitzung, sondern auch im Alltag.

Schutz bedeutet für mich nicht, mich abzuschotten oder alles Fremde abzuwehren, sondern es bedeutet, ich bin bei mir, ich bin klar und ich bin verbunden mit der Erde und mit dem Licht. Bevor ich in einen medialen Kontakt gehe, bitte ich meine Geistigen Helfer um ihre Unterstützung und auch um ihren Schutz. Es ist mir wichtig, meine Energie vorher zu reinigen. Manchmal nutze ich Lichtvisualisierungen, manchmal das bewusste Spüren meiner Wurzeln, meiner Verbindung zu Erde. Und gleichzeitig richte ich mich nach oben auf, man könnte sagen zu meinem Geistigen Team, meinen Schutzengeln, meinen Geistführern.

Ich setze auch eine ganz klare Absicht, dass nur lichtvolle, liebevolle Energien durchkommen dürfen, dass ich in meiner Kraft bleibe, auch wenn ich tiefes Leid hören sollte und dass ich hinterher wieder ganz bei mir ankomme. Es geht dabei um Bewusstsein, um die Ausrichtung meiner Energie.

Nach einem Jenseitskontakt oder einem intensiven Gespräch nehme ich mir dann bewusst Zeit, um mich zu reinigen. Mit einem Gebet, Räucherwerk, Wasser oder auch durch einen bewussten Aufenthalt in der Natur. Ich höre da immer ganz auf mein Gefühl.

Wenn sich während einem Kontakt eine Energie dann doch mal nicht gut anfühlt, wenn ich das Gefühl habe, etwas Fremdes drängt sich in meinen Raum, dann bleibe ich dann auch nicht still. Dann sage ich ganz klar: „Stopp, das ist mein Raum, hier darf nur durch, was mir und anderen gut tut.“ Ich finde es auch wichtig, dass wir in der spirituellen Arbeit weder ängstlich noch naiv sind.

Schutz ist nichts, dass man nur für große Rituale aufruft. Es ist eine innere Haltung, ein liebevolles Nein, wenn es gebraucht wird, und ein Ja zu sich selbst.

Eine Frage, die auch immer wieder auftaucht, lautet:

„Können Menschen das auch lernen, oder ist das nur etwas für Auserwählte?“

Diese Frage höre ich oft von Menschen, die selbst schon feine Wahrnehmungen haben, aber sich nicht trauen, ihnen zu vertrauen. Viele denken, das passiert nur besonderen Menschen, Menschen, die von Geburt an auserwählt sind. Und genau das möchte ich auflösen. Denn ich glaube zutiefst, und das bestätigt mir meine Erfahrung, jeder Mensch hat eine Verbindung zur Geistigen Welt. Es ist nichts, das man hat oder nicht hat. Es ist etwas, das in uns allen angelegt ist. So wie jeder Mensch fühlen, lieben, ahnen kann, so kann auch jeder feinstofflich wahrnehmen.

Die Frage ist nur, wie bewusst ist uns diese Fähigkeit, und wie sehr erlauben wir uns, ihr zu folgen, und wie sehr sieht unser Seelenplan dies für dieses Leben vor? Manche Menschen haben diesen Kanal sehr früh offen, oft schon in der Kindheit. Aber viele verlernen ihn wieder, weil sie in einer Welt aufwachsen, die für alles einen Beweis braucht, in der man sich rechtfertigen muss, wenn man sagt, ich hatte da so ein Gefühl. Also lernen wir, zu funktionieren, aber nicht zu empfangen.

Der Zugang zur Geistigen Welt ist kein Wettbewerb. Es geht nicht darum, besser zu sehen, zu hören oder zu fühlen, sondern darum, klarer zu werden, wahrhaftiger, still genug, um überhaupt zu bemerken, wenn etwas durchkommt. Natürlich gibt es Unterschiede. Manche Menschen haben sehr feine Hellsinne, andere sind stärker im Körper verankert und nehmen selten etwas wahr. Aber das ist kein Mangel. Es gibt nicht die eine Fähigkeit, die man haben muss. Manchmal beginnt der Weg ganz leise, mit einem Gedanken, der Wärme trägt, mit einem Traum, der mehr war als nur ein Bild. Oder mit dem Gefühl, dass jemand da ist, obwohl niemand im Raum steht. Zumindest nicht sichtbar.

Und ja, man kann das üben. Man kann lernen, sich abzugrenzen, sich auszurichten, die Intuition zu unterscheiden von Gedanken. Deshalb gebe ich auch Kurse. Nicht, um Menschen etwas zu geben, was sie nicht hätten, sondern um sie zu erinnern an das, was schon da ist. An die Verbindung, die nie weg war. Es braucht keine Auserwählten. Es braucht Menschen, die bereit sind, zu hören und den Mut zu haben, ihrer inneren Stimme wieder zu vertrauen.

Eine weitere tolle Frage ist die danach, wie ich mit Kritik und Ablehnung umgehe. Diese Frage berührt mich, weil sie eine Realität anspricht, die viele gar nicht sehen wollen.

Oft glauben Menschen, wer mit der Geistigen Welt verbunden ist, ist irgendwie über allem, gelassen, erleuchtet, unangreifbar. Aber die Wahrheit ist, auch ich bin Mensch. Alle, die wir so wirken, sind wir immer noch Menschen. Und ja, Ablehnung, Zweifel, Kritik können verletzen. Vor allem, wenn sie spöttig sind oder pauschal. Wenn man mich nicht als Mensch sieht, sondern nur als Medium. Wenn jemand denkt, ich sei entweder verrückt, obwohl damit kann ich ganz prima umgehen, weil das ist mir schlichtweg völlig egal. Aber auch dann, wenn jemand denkt, ich sei jemand, der anderen nur etwas vormacht. Ich habe mir wirklich ein dickes Fell zugelegt und gelernt, zwischen Kritik und Projektion zu unterscheiden.

Konstruktive Kritik ist wertvoll. Ich höre hin, wenn jemand sagt, das war für mich nicht klar oder die Formulierung hat mich nicht erreicht. Ich bin nicht unfehlbar, ich kann lernen. Aber es gibt auch Kritik, die keine ist. Es sind Angriffe aus Angst, Unwissen, Abwehr. Sätze wie, „das ist doch alles Einbildung“ oder „sowas sollte verboten werden“.

Früher wollte ich mich rechtfertigen, heute nicht mehr. Das ist verschwendete Energie. Ich weiß inzwischen, ich bin nicht hier, um alle zu überzeugen, nicht um zu missionieren. Ich arbeite für die, die offen sind, die spüren, dass da mehr ist. Was mir hilft, ist mein innerer Kompass. Ich frage mich, bin ich in Klarheit, im Reinen, mit offenem Herzen, schade ich niemandem? Wenn dem so ist, dann ist es nicht meine Aufgabe, andere vom Gegenteil zu überzeugen.

Es gab Momente, in denen mich Kritik so verletzt hat, dass ich ans Aufhören dachte. Doch die Geistige Welt hat mich immer wieder daran erinnert, es kommt nicht darauf an, alle zu erreichen, sondern die Richtigen. Die, für die es etwas verändert. Ein kleiner Trost, ein Funken Hoffnung, das Gefühl, ich bin nicht allein. Und ja, manchmal braucht es auch ein Gespräch mit meinem Geistführer, der mich erinnert, warum ich diesen Weg gehe.

Eine ebenso schöne Frage ist diese hier:

„Was ist dir in deiner Arbeit am wichtigsten?“

Diese Frage klingt so schlicht und ist doch tief. Denn sie führt mich zurück zum Wesentlichen. Zu dem, warum ich das alles tue. Warum ich mich öffne, warum ich Räume halte, warum ich so viel Energie investiere.

Das Wichtigste in meiner Arbeit ist für mich Ehrlichkeit, Echtheit, Würde, Verbindung. Ich möchte keine Show abliefern. Keine schnellen Antworten geben, die nur beruhigen, aber nicht berühren. Ich will Menschen in ihrem tiefsten Menschsein begegnen, in ihrer Trauer, ihrer Sehnsucht, ihrer Hoffnung. Ich möchte zeigen, du bist gesehen, du bist gehört und du bist nicht allein.

Wenn ich einen Jenseitskontakt herstelle, geht es mir nicht um Beweise, sondern darum, dass sich etwas löst. Dass jemand wieder atmen kann, dass ein Lächeln durch die Tränen kommt. Ich sehe mich auch nicht als Wissende, ich sehe mich eher so als Vermittlerin zwischen den Welten, zwischen Herz und Verstand. Zwischen dem, was war und dem, was wieder möglich wird. Ich möchte Räume öffnen, in denen Heilung geschehen darf, spirituelle Heilung geschehen darf. Still, sanft, ohne Zwang. Die Geistige Welt drängt nicht, sie lädt ein. Und das möchte ich auch – einladen, erinnern, begleiten.

Mir ist wichtig, dass meine Arbeit aufrichtet, nicht abhängig macht. Ich lehne auch mal Kontakte ab, wenn ich spüre, dass jemand sich darin verliert oder sich selbst finanziell schadet. Ich versuche, der Seele gerecht zu werden, dem Leben, dem Weg jedes Menschen mit oder ohne spirituelle Praxis.

Ich will die Menschen nicht nur als Klienten oder Klientinnen sehen, sondern als Menschen. Mit allem, was gerade da ist und allem, was vielleicht noch aufblühen möchte. Auch wenn es manchmal Momente gibt, in denen ich merke, gerade, weil wir alle Menschen sind, stimmt die Chemie zwischen uns vielleicht nicht ganz. Dann darf ich mich auch abgrenzen. Dann darf ich die Situation bewusst aus der professionellen Rolle heraus betrachten und klar sagen, hier ist eine Grenze erreicht. Das bedeutet nicht, dass ich weniger mitfühlend bin, sondern dass ich achtsam bleibe, für mich und für die andere Person. Aber wenn am Ende eines Kontakts etwas weicher geworden ist, etwas heller, leichter, dann weiß ich, es war richtig. Dann hat sich der Kreis geschlossen für diesen Moment. Ja, genau das ist, was meine Arbeit trägt, anders kann ich es nicht beschreiben.

Ihr Lieben, vielleicht habt ihr euch in der einen oder anderen Antwort schon wieder gefunden. Mit einem Gedanken, einer Frage oder einem leisen, „ach so ist das also.“ Wie ihr merkt, pro Folge passen nur wenige Fragen hinein. Aber ich streue diese Formate gerne immer wieder ein, wenn sich einige Fragen gesammelt haben.

Nächste Woche wartet ein anderes Thema auf euch. Eins, bei dem ich auch wieder eine Botschaft der Geistigen Welt weitergeben darf. Ich hoffe, diese Einblicke in meine Arbeit, meine Haltung und auch meine Grenzen konnten euch zeigen, was hinter dem steckt, was ich tue. Ich glaube, wir alle tragen diesen leisen Ruf in uns. Nach Verbundenheit, nach Sinn, nach etwas, das größer ist als wir selbst. Und ich glaube, die Geistige Welt ist da. Nicht nur, wenn wir sie rufen, sondern auch in den kleinen Momenten, in denen wir innehalten, in denen wir lauschen und spüren: da ist noch mehr.

Danke, dass ihr heute wieder zugehört habt. Schaut auch gerne in meinem kostenlosen WhatsApp-Kanal vorbei, wenn ihr mögt. Den Link findet ihr in den Shownotes oder auf meiner Website. Ich würde mich sehr freuen.

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende, eine gute neue Woche mit offenem Herzen und einem geschützten Raum für das, was euch wichtig ist. Ich sage tschüss, bis zum nächsten Samstag. Passt gut auf euch auf.

Wenn ihr Fragen zu spirituellen Themen habt, könnt ihr mir die gerne per E-Mail schicken. Meine Kontaktdaten verlinke ich euch in den Shownotes. Ihr findet sie auch auf meiner Website www.sprechstundegeistigewelt.de. Ich werde eure Fragen in einer der nächsten Folgen beantworten und freue mich schon jetzt darauf, euch in der nächsten Sprechstunde Geistige Welt am Samstag wieder zu begrüßen.

Bis dahin,

Alles Liebe

Birgit

Transkribiert von TurboScribe.ai.

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